
Physiologie und Beanspruchung
Güte und Aussagekraft physiologischer Indikatoren mentaler Beanspruchung
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Mit dem Wandel in der Arbeitswelt kommt es zu einerVerlagerung von der körperlichen zur geistigen Beanspruchung bei Arbeitnehmern. Trotz intensiver Forschung fehltsowohl ein umfassendes Konzept, als auch ein Instrument, welchesgeistige Beanspruchung unaufdringlich bestimmt. Vielfach werden Bioindikatoren als Mittel der Wahl vorgeschlagen.Trotz ihrer augenscheinlichen Eignung, werden vermehrt kritischeBefunde zu deren Aussagekraft in der Fachliteratur berichtet.Was wird mit Bioindikatoren gemessen? Welche Konzepterechtfertigen den Einsatz von Bioindikatoren für die Erfassung vonBeanspruchung?...
Mit dem Wandel in der Arbeitswelt kommt es zu einer
Verlagerung
von der körperlichen zur geistigen Beanspruchung bei
Arbeitnehmern. Trotz intensiver Forschung fehlt
sowohl ein
umfassendes Konzept, als auch ein Instrument, welches
geistige
Beanspruchung unaufdringlich bestimmt. Vielfach werden
Bioindikatoren als Mittel der Wahl vorgeschlagen.
Trotz ihrer
augenscheinlichen Eignung, werden vermehrt kritische
Befunde zu
deren Aussagekraft in der Fachliteratur berichtet.
Was wird mit
Bioindikatoren gemessen? Welche Konzepte
rechtfertigen den
Einsatz von Bioindikatoren für die Erfassung von
Beanspruchung?
Der Autor greift diese Fragen auf, gibt einen
Überblick über
die einflussreichsten theoretischen Strömungen und
entwickelt
darauf aufbauend ein eigenes Modell. Eine empirische
Untersuchung
belegt das Modell und zeigt, dass Bioindikatoren sich
durch
Beanspruchung, aber auch emotionale Einflüsse
verändern. Das Buch
richtet sich an Entscheidungsträger und Praktiker im
Umfeld von
Gebrauchstauglichkeits- (Usability-) tests,
Studierende im Bereich
Mensch-Technik Interaktion, sowie alle Leser die der
Frage auf den
Grund gehen wollen, was Biodaten eigentlich messen.
Verlagerung
von der körperlichen zur geistigen Beanspruchung bei
Arbeitnehmern. Trotz intensiver Forschung fehlt
sowohl ein
umfassendes Konzept, als auch ein Instrument, welches
geistige
Beanspruchung unaufdringlich bestimmt. Vielfach werden
Bioindikatoren als Mittel der Wahl vorgeschlagen.
Trotz ihrer
augenscheinlichen Eignung, werden vermehrt kritische
Befunde zu
deren Aussagekraft in der Fachliteratur berichtet.
Was wird mit
Bioindikatoren gemessen? Welche Konzepte
rechtfertigen den
Einsatz von Bioindikatoren für die Erfassung von
Beanspruchung?
Der Autor greift diese Fragen auf, gibt einen
Überblick über
die einflussreichsten theoretischen Strömungen und
entwickelt
darauf aufbauend ein eigenes Modell. Eine empirische
Untersuchung
belegt das Modell und zeigt, dass Bioindikatoren sich
durch
Beanspruchung, aber auch emotionale Einflüsse
verändern. Das Buch
richtet sich an Entscheidungsträger und Praktiker im
Umfeld von
Gebrauchstauglichkeits- (Usability-) tests,
Studierende im Bereich
Mensch-Technik Interaktion, sowie alle Leser die der
Frage auf den
Grund gehen wollen, was Biodaten eigentlich messen.