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Persönliches zur Schweiz
Betrachtungen eines deutschen Diplomaten
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Dies ist ein sehr persönliches Buch. Der Autor Andreas von Stechow ist ehemaliger Botschafter Deutschlands in Bern, und es verbinden ihn vielfältige Beziehungen mit der Schweiz: Erinnerungen an seine Zeit auf einem Bauernhof im Solothurnischen nach dem Krieg, an die Jahre bei der UNO in Genf, als Diplomat in der Bundeshauptstadt und eine wiedergefundene Jugendfreundschaft. Ein reichhaltiger Fundus, aus dem von Stechow schöpft. Er verwebt diese individuelle Optik mit der Würze der großen Politik und dem Charme der kleinen Anekdoten. So entstand ein ungewöhnliches Buch mit überraschenden Einblicken in die nicht immer konfliktfreie schweizerisch-deutsche Nachbarschaft.Braucht Europa die Schweiz?Bankgeheimnis - ein Schweizer Käse? Sind die Schweizer die besseren Japaner? 
Aus welchem Blickwinkel betrachtet ein ehemaliger Deutscher Diplomat die Schweiz? Wie bewertet er rückblickend die jüngste Vergangenheit während seiner Amtszeit in Bern? Und welche Schlüsse zieht er daraus? Andreas von Stechow war bis vor kurzem Deutscher Botschafter in der Bundeshauptstadt. Mit der Schweiz verbindet ihn Vieles: Erinnerungen an einen Sommer in Solothurn kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, die Jahre bei der UNO in Genf und als Diplomat in Bern. Er berichtet von seinen Erfahrungen und macht sich Gedanken über das politische und gesellschaftliche Verhältnis der beiden Nachbarn Deutschland und Schweiz, über die Rolle der Schweiz in Europa, zum Bankgeheimnis und zum Fluglärmkonflikt rund um den Flughafen Zürich. Der Autor schöpft dabei aus einem reichhaltigen Fundus. Die grosse Politik verwebt er mit der Würze persönlicher Episoden und dem Charme kleiner Anekdoten. Entstanden ist ein ungewöhnliches Buch, das die Schweiz und ihre Nachbarschaftsbeziehungen zu Deutschland und Europa aus überraschender Perspektive beleuchtet.