Patientensicherheit in der pädiatrischen Radiologie
Strahlenrisiken in der pädiatrischen Bevölkerung und Kontrastmittel
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Wenn wir über die Sicherheit von Kindern in radiologischen Diensten sprechen, fällt uns als Erstes das mit der Exposition gegenüber ionisierender Strahlung einhergehende Krebsrisiko während des gesamten Lebens dieser Patienten ein (oder sollte es zumindest sein). Ohne die Absicht zu haben, sich mit den genetischen und molekularen Grundlagen dieser schädlichen Wirkung zu befassen, zielt dieses Buch darauf ab, auf prägnante und einfache Weise den Grund für dieses potenzielle Risiko anzugehen, ohne die Kontroversen zu vermeiden, die in dieser Hinsicht immer noch bestehen. Ebenso zeigen wir...
Wenn wir über die Sicherheit von Kindern in radiologischen Diensten sprechen, fällt uns als Erstes das mit der Exposition gegenüber ionisierender Strahlung einhergehende Krebsrisiko während des gesamten Lebens dieser Patienten ein (oder sollte es zumindest sein). Ohne die Absicht zu haben, sich mit den genetischen und molekularen Grundlagen dieser schädlichen Wirkung zu befassen, zielt dieses Buch darauf ab, auf prägnante und einfache Weise den Grund für dieses potenzielle Risiko anzugehen, ohne die Kontroversen zu vermeiden, die in dieser Hinsicht immer noch bestehen. Ebenso zeigen wir auf prägnante, aber rigorose Weise, dass die Sicherheit des pädiatrischen Patienten in dieser Krankenhausumgebung ein viel breiteres und komplexeres Studien- und Arbeitsfeld ist. Zu dieser Komplexität zählen das angemessene Management der Risiken, die mit der Verwendung von Kontrastmitteln, dem Transfer von Patienten aus den verschiedenen Neugeborenenstationen, der bei Magnetresonanzstudien erforderlichen Sedierung und der Exposition gegenüber Magnetfeldern, die diese letzte Bildgebungstechnik erzeugt, verbunden sind.
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