
Parodontalerkrankungen bei Frauen: Das Flüstern der Gefahr
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Parodontitis, eine entzündliche Erkrankung der Zahnhalteapparate, ist ein weit verbreitetes, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem mit erheblichen Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden von Frauen. Diese Erkrankung, die von leichten Entzündungen bis hin zur Zerstörung des Parodontalgewebes reichen kann, hat erhebliche Auswirkungen auf die orale und systemische Gesundheit. Der Beginn einer Parodontalerkrankung wird häufig mit einem Ungleichgewicht im oralen Mikrobiom in Verbindung gebracht, und ihr Fortschreiten wird häufig durch verschiedene Risikofaktoren wie systemische Erkr...
Parodontitis, eine entzündliche Erkrankung der Zahnhalteapparate, ist ein weit verbreitetes, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem mit erheblichen Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden von Frauen. Diese Erkrankung, die von leichten Entzündungen bis hin zur Zerstörung des Parodontalgewebes reichen kann, hat erhebliche Auswirkungen auf die orale und systemische Gesundheit. Der Beginn einer Parodontalerkrankung wird häufig mit einem Ungleichgewicht im oralen Mikrobiom in Verbindung gebracht, und ihr Fortschreiten wird häufig durch verschiedene Risikofaktoren wie systemische Erkrankungen, Lebensstil und vor allem hormonelle Schwankungen begünstigt. Diese schwankenden Hormonspiegel stellen für Frauen in verschiedenen Lebensabschnitten ein besonderes Risiko dar. Pubertät, Schwangerschaft, Menstruation und Menopause sind Phasen, die durch erhebliche hormonelle Umwälzungen gekennzeichnet sind und die jeweils einen tiefgreifenden Einfluss auf die Mundgesundheit haben können. Die Beziehung zwischen Parodontalerkrankungen und der Gesundheit von Frauen ist von Natur aus komplex und multifaktoriell. Indem sie diese Herausforderungen anerkennen und angehen, können Fachkräfte im Gesundheitswesen die damit verbundenen Risiken für die Gesundheit von Frauen mindern.