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Palast der Republik
Thorsten Klapsch
Buch mit Leinen-Einband

Palast der Republik

Mit einem einleitenden Text dtsch.-engl.

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Der Palast der Republik, aufgrund der großen Anzahl an Leuchten und Deckenlampen auch Erichs Lampenladen genannt, war ein besonderes Zeugnis der DDR-Architektur. Nach der Eröffnung im April 1976 war er nicht nur Sitz der Volkskammer, dem Parlament der DDR, und Ort für repräsentative Veranstaltungen der SED-Parteitage, sondern diente auch als ein offenes Kulturhaus für Veranstaltungen und Kulturprogramme aller Art. Im großen Saal für bis zu 5 000 Besucher fanden Konzerte nationaler und internationaler Künstler statt. Das eigene Theater, große Ausstellungen, Restaurants und Bowlingbahne...