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Oskar Kokoschka; .
Kunst und Politik 1937-1950
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Kokoschkas Exiljahre in Prag und London und seine Gemälde aus der Kriegszeit stehen im Mittelpunkt dieser Publikation. Mit seinen politischen Allegorien reagierte er u. a. auf seine Diffamierung im Rahmen der Nazi-Aktionen gegen "entartete Kunst". Ausführlich behandelt wird der Künstler als politischer Aktivist in Prag und in London, wo er Präsident des "Freien deutschen Kulturbundes" war. Der großen Wiener Kokoschka-Ausstellung 1937 und den sie begleitenden politischen Machenschaften ist ein eigener Abschnitt gewidmet. In diesem Zusammenhang geht es auch um Ferdinand Bloch-Bauer, seinen ...
Kokoschkas Exiljahre in Prag und London und seine Gemälde aus der Kriegszeit stehen im Mittelpunkt dieser Publikation. Mit seinen politischen Allegorien reagierte er u. a. auf seine Diffamierung im Rahmen der Nazi-Aktionen gegen "entartete Kunst". Ausführlich behandelt wird der Künstler als politischer Aktivist in Prag und in London, wo er Präsident des "Freien deutschen Kulturbundes" war. Der großen Wiener Kokoschka-Ausstellung 1937 und den sie begleitenden politischen Machenschaften ist ein eigener Abschnitt gewidmet. In diesem Zusammenhang geht es auch um Ferdinand Bloch-Bauer, seinen damaligen Auftraggeber und Mäzen.
"Kunst im Kalten Krieg: OK und das Nachkriegsösterreich" heißt ein eigenes Kapitel, das etwa die verschlungene Geschichte von Kokoschkas Porträt des Wiener Bürgermeisters Theodor Körner behandelt.
"Kunst im Kalten Krieg: OK und das Nachkriegsösterreich" heißt ein eigenes Kapitel, das etwa die verschlungene Geschichte von Kokoschkas Porträt des Wiener Bürgermeisters Theodor Körner behandelt.