
Orientalische Briefe
Erster Band
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"Durch die stockfinsteren Bazars gelangten wir mühselig zum Konsul, wo uns die Frau vom Hause prächtiger denn je mit Perlen, Smaragden, einem süperben hochroten Shawl und fußhohen Kabkabs entgegen trat. Dieser Herrlichkeit gegenüber versank ich förmlich in meine kleine dunkle Nichtigkeit. Da sie nur arabisch spricht, so besteht unsre Konversation in wohlwollenden Pantomimen."Gräfin Ida Hahn-Hahn bereiste im Jahr 1843 Konstantinopel, Smyrna, Beirut, Damaskus, Jerusalem und Ägypten. Ihre Begegnungen und Erkenntnisse, aber auch die Strapazen und Gefahren der Reise beschreibt sie anschauli...
"Durch die stockfinsteren Bazars gelangten wir mühselig zum Konsul, wo uns die Frau vom Hause prächtiger denn je mit Perlen, Smaragden, einem süperben hochroten Shawl und fußhohen Kabkabs entgegen trat. Dieser Herrlichkeit gegenüber versank ich förmlich in meine kleine dunkle Nichtigkeit. Da sie nur arabisch spricht, so besteht unsre Konversation in wohlwollenden Pantomimen."
Gräfin Ida Hahn-Hahn bereiste im Jahr 1843 Konstantinopel, Smyrna, Beirut, Damaskus, Jerusalem und Ägypten. Ihre Begegnungen und Erkenntnisse, aber auch die Strapazen und Gefahren der Reise beschreibt sie anschaulich in Form von Briefen, die vor allem an ihre Mutter gerichtet sind. Erstmals 1844 erschienen.
Nachdruck der Originalausgabe.
Gräfin Ida Hahn-Hahn bereiste im Jahr 1843 Konstantinopel, Smyrna, Beirut, Damaskus, Jerusalem und Ägypten. Ihre Begegnungen und Erkenntnisse, aber auch die Strapazen und Gefahren der Reise beschreibt sie anschaulich in Form von Briefen, die vor allem an ihre Mutter gerichtet sind. Erstmals 1844 erschienen.
Nachdruck der Originalausgabe.
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