
Optimierung des Fenton-Verfahrens zur Behandlung von Sickerwässern
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Die Entsorgung fester Siedlungsabfälle auf Mülldeponien ist in den meisten Ländern weit verbreitet. Nach der Entsorgung zersetzt sich der Abfall, wobei als eines der Nebenprodukte Sickerwasser entsteht. In der vorliegenden Studie wurden die optimalen Dosierungen und Bedingungen des Fenton-Prozesses in mehreren Stufen ermittelt und die Leistung des Prozesses anhand der Reduzierung von Farbe und CSB zu Beginn und am Ende jeder Fenton-Stufe bewertet. Die Entfernung von CSB, BSB5 und Farbe durch das Fenton-Verfahren erreichte 95,12 %, 80 % und 99,3 %. Alkane, Alkene, zyklische Alkohole, azyklis...
Die Entsorgung fester Siedlungsabfälle auf Mülldeponien ist in den meisten Ländern weit verbreitet. Nach der Entsorgung zersetzt sich der Abfall, wobei als eines der Nebenprodukte Sickerwasser entsteht. In der vorliegenden Studie wurden die optimalen Dosierungen und Bedingungen des Fenton-Prozesses in mehreren Stufen ermittelt und die Leistung des Prozesses anhand der Reduzierung von Farbe und CSB zu Beginn und am Ende jeder Fenton-Stufe bewertet. Die Entfernung von CSB, BSB5 und Farbe durch das Fenton-Verfahren erreichte 95,12 %, 80 % und 99,3 %. Alkane, Alkene, zyklische Alkohole, azyklische Alkylamine, aromatische oder polyzyklische Kohlenwasserstoffe, Ketone, organische Stoffe mit Benzolringen und alle komplexen organischen Makromoleküle, die im LC vorhanden waren, wurden vollständig entfernt. Einkettige FAME-Arten blieben im endgültigen Sickerwasser refraktär. Der IB stieg beträchtlich auf einen Wert von 0,48 an, der für die Anwendung einer biologischen Nachbehandlung geeignet ist.