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Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik für die Kinder- und Jugendpsychiatrie OPD KJ
Grundlagen und Manual
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Nach dem erfolgreichen Vorbild der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik für Erwachsene ist nun ein Manual entstanden, das speziell auf die Bedürfnisse der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie eingeht. Die Operationalisierung psychodynamischer Konzepte zur Verringerung von deren Vieldeutigkeit war ein erfolgreiches Anliegen der OPD. Seit einiger Zeit hat sich nach dem Vorbild der Erwachsenen-OPD (OPD-E) eine eigene Arbeitsgruppe zur Operationalisierung entsprechender Konzepte für das Kindes- und Jugendalter zusammengefunden. Schnell wurde deutlich, dass die psychisch...
Nach dem erfolgreichen Vorbild der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik für Erwachsene ist nun ein Manual entstanden, das speziell auf die Bedürfnisse der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie eingeht.
Die Operationalisierung psychodynamischer Konzepte zur Verringerung von deren Vieldeutigkeit war ein erfolgreiches Anliegen der OPD. Seit einiger Zeit hat sich nach dem Vorbild der Erwachsenen-OPD (OPD-E) eine eigene Arbeitsgruppe zur Operationalisierung entsprechender Konzepte für das Kindes- und Jugendalter zusammengefunden. Schnell wurde deutlich, dass die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen eine eigene Herangehensweise bezüglich psychodynamischer Diagnostik bedarf. Das Ergebnis ist das vorliegende OPD-KJ-Manual, das sich als fakultative, modular aufgebaute psychodynamische Diagnostik in Ergänzung des "Multiaxialen Klassifikationsschemas" (MAS) versteht.
Ziel ist es, auch Konzepte der Tiefenpsychologie und Psychoanalyse im Kindes- und Jugendalter so zu operationalisieren, dass ihre Verwendung besser überprüfbar wird und ihre Reliabilität steigt. Unter Beteiligung vieler deutschsprachiger Universitätskliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater sowie analytischer Kinder- und Jugendpsychotherapeuten ist es gelungen, ein Instrument zu erstellen, das die Diskussion anregen und einen breiten Konsens herstellen sollte.
Die Operationalisierung psychodynamischer Konzepte zur Verringerung von deren Vieldeutigkeit war ein erfolgreiches Anliegen der OPD. Seit einiger Zeit hat sich nach dem Vorbild der Erwachsenen-OPD (OPD-E) eine eigene Arbeitsgruppe zur Operationalisierung entsprechender Konzepte für das Kindes- und Jugendalter zusammengefunden. Schnell wurde deutlich, dass die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen eine eigene Herangehensweise bezüglich psychodynamischer Diagnostik bedarf. Das Ergebnis ist das vorliegende OPD-KJ-Manual, das sich als fakultative, modular aufgebaute psychodynamische Diagnostik in Ergänzung des "Multiaxialen Klassifikationsschemas" (MAS) versteht.
Ziel ist es, auch Konzepte der Tiefenpsychologie und Psychoanalyse im Kindes- und Jugendalter so zu operationalisieren, dass ihre Verwendung besser überprüfbar wird und ihre Reliabilität steigt. Unter Beteiligung vieler deutschsprachiger Universitätskliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater sowie analytischer Kinder- und Jugendpsychotherapeuten ist es gelungen, ein Instrument zu erstellen, das die Diskussion anregen und einen breiten Konsens herstellen sollte.