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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Der hier rezensierende Kunsthistoriker Peter Geimer begrüßt den von Stephanie Marchal und Andreas Degner herausgegebenen Band mit unveröffentlichten Texten des Kunstkritikers Clement Greenberg. Auch wenn manches im Band Geimer zum Widerspruch herausfordert, so Greenbergs Idee der Unersetzbarkeit der Kunst oder sein Abfeiern der Abstraktion, scheint ihm die Lektüre gewinnbringend. Letzteres schon wegen der "genauen Betrachtung", die Greenberg seinen Urteilen laut Rezensent zugrundelegt. Die Dokumentation von Streichungen und Hinzufügungen im Band erscheint Geimer allerdings beim Lesen eher hinderlich.