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Notfallschutz und Vorsorgemaßnahmen bei kerntechnischen Unfällen
Klausurtagung der Strahlenschutzkommission 7.-8. November 1991. Hrsg. v. Umweltminister f. Umwelt, Naturschutz u. Reaktorsicherheit, Bonn
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Das Gesamtprogramm der Klausurtagung besteht aus den beiden Teilen "Konzepte und Studien" und "Ermittlung der Kontamination und Strahlenexposition im Ereignisfall". Im ersten Teil werden internationale Konzepte des Notfallschutzes, einige Aspekte des deutschen Konzepts, die vor kurzem im Entwurf fertiggestellte "Übersicht über Maßnahmen zur Verringerung der Strahlenexposition bei Ereignissen mit nicht unerheblichen radiologischen Auswirkungen" und neuere Untersuchungen mit dem europäischen Programmsystem COSYMA zur Berechnung von Unfallfolgen behandelt. Im zweiten Teil werden die Beiträge...
Das Gesamtprogramm der Klausurtagung besteht aus den beiden Teilen "Konzepte und Studien" und "Ermittlung der Kontamination und Strahlenexposition im Ereignisfall". Im ersten Teil werden internationale Konzepte des Notfallschutzes, einige Aspekte des deutschen Konzepts, die vor kurzem im Entwurf fertiggestellte "Übersicht über Maßnahmen zur Verringerung der Strahlenexposition bei Ereignissen mit nicht unerheblichen radiologischen Auswirkungen" und neuere Untersuchungen mit dem europäischen Programmsystem COSYMA zur Berechnung von Unfallfolgen behandelt. Im zweiten Teil werden die Beiträge einer Reihe von Organisationen, die am Notfallschutz aktiv beteiligt sind, sowie die Leistungsfähigkeit von Meßeinrichtungen und Meßsystemen des Bundes und der Länder diskutiert.