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Niederrheinische Küchengeschichte(n)
Das warme Herz des Hauses. Rezepte, Bilder, Erinnerungen
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Die Küche ist viel mehr als nur ein zentraler Arbeits- und Funktionsraum innerhalb von Haus oder Wohnung: Sie ist ein Ort der Emotionen und der Erinnerungen. Seit einigen Jahren genießt die Küche eine neue intensive Wertschätzung: Dabei spielt die lustvolle Wiederentdeckung des Kochens als kreativer (Freizeit-) Beschäftigung eine ebenso große Rolle wie das Bedürfnis nach den positiven Qualitäten, die sich mit diesem Raum verbinden.Rita Mielke ging am Niederrhein auf Spurensuche zu Kulturgeschichte und Alltagsgeschichten rund um das "warme Herz des Hauses", nach vergessenen Traditionen ...
Die Küche ist viel mehr als nur ein zentraler Arbeits- und Funktionsraum innerhalb von Haus oder Wohnung: Sie ist ein Ort der Emotionen und der Erinnerungen. Seit einigen Jahren genießt die Küche eine neue intensive Wertschätzung: Dabei spielt die lustvolle Wiederentdeckung des Kochens als kreativer (Freizeit-) Beschäftigung eine ebenso große Rolle wie das Bedürfnis nach den positiven Qualitäten, die sich mit diesem Raum verbinden.
Rita Mielke ging am Niederrhein auf Spurensuche zu Kulturgeschichte und Alltagsgeschichten rund um das "warme Herz des Hauses", nach vergessenen Traditionen und scheinbar selbstverständlichen Errungenschaften zwischen Herd, Küchentisch und Vorratskammer. Es zeigte sich, dass die Frage, was die Menschen am Niederrhein jeweils gegessen haben, untrennbar verbunden ist mit der Art und Weise, wie sie ihre Nahrungsmittel zubereiteten und sie über längere und lange Zeit haltbar machten, welche Hilfsmittel ihnen dabei zur Verfügung standen, welche technischenFortschritte die Arbeit in der Küche erleichterten. Viele Niederrheiner haben nach einem Zeitungsaufruf des Verlages ihre Fotos, Rezepte und Erinnerungen aus alter Zeit zur Verfügung gestellt und geben dem Buch seiner unverwechselbare Farbe.
Rita Mielke ging am Niederrhein auf Spurensuche zu Kulturgeschichte und Alltagsgeschichten rund um das "warme Herz des Hauses", nach vergessenen Traditionen und scheinbar selbstverständlichen Errungenschaften zwischen Herd, Küchentisch und Vorratskammer. Es zeigte sich, dass die Frage, was die Menschen am Niederrhein jeweils gegessen haben, untrennbar verbunden ist mit der Art und Weise, wie sie ihre Nahrungsmittel zubereiteten und sie über längere und lange Zeit haltbar machten, welche Hilfsmittel ihnen dabei zur Verfügung standen, welche technischenFortschritte die Arbeit in der Küche erleichterten. Viele Niederrheiner haben nach einem Zeitungsaufruf des Verlages ihre Fotos, Rezepte und Erinnerungen aus alter Zeit zur Verfügung gestellt und geben dem Buch seiner unverwechselbare Farbe.
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