Nicht-numerische Informationsverarbeitung
Broschiertes Buch

Nicht-numerische Informationsverarbeitung

Beiträge zur Behandlung nicht-numerischer Probleme mit Hilfe von Digitalrechenanlagen

Herausgegeben von Gunzenhäuser, R.
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Die nicht-numerische Informationsverarbeitung mit Hilfe von Rechen automaten begann in den frühen fünfziger Jahren. 1950 befaßte sich SHANNON mit Schachprogrammen, 1952 schrieb RUTISHAUSER seine bahnbrechende Arbeit über automatische Rechenplanfertigung und begründete damit die Entwicklung der formalen Sprachen. Etwa um die gleiche Zeit veröffentlichte D. H. LEHMER, angeregt durch die Bedürfnisse der Kernphysiker, die bis jetzt gebräuchlichste Methode zur Erzeugung von Zufallszahlen auf Rechenautomaten. Damit standen Zufallszahlen auch für nicht-numerische Anwendungen zur Verfügung. ...