
Nicht-invasive Neuromodulation
Perspektiven für die Behandlung neuropsychiatrischer Erkrankungen
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Die Neuromodulation ist ein innovativer therapeutischer Ansatz, bei dem nicht-invasive Technologien zur Modulation der Hirnaktivität eingesetzt werden, um das funktionelle Gleichgewicht dysfunktionaler neuronaler Schaltkreise zu fördern. Zwei der am meisten untersuchten und angewandten Techniken sind die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) und die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die sich bei verschiedenen neuropsychiatrischen Erkrankungen als wirksam erwiesen haben.Diese Techniken sind besonders nützlich bei der Behandlung von Störungen wie resistenten Depressionen, Zwangs...
Die Neuromodulation ist ein innovativer therapeutischer Ansatz, bei dem nicht-invasive Technologien zur Modulation der Hirnaktivität eingesetzt werden, um das funktionelle Gleichgewicht dysfunktionaler neuronaler Schaltkreise zu fördern. Zwei der am meisten untersuchten und angewandten Techniken sind die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) und die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die sich bei verschiedenen neuropsychiatrischen Erkrankungen als wirksam erwiesen haben.Diese Techniken sind besonders nützlich bei der Behandlung von Störungen wie resistenten Depressionen, Zwangsstörungen, chronischen Schmerzen, der Genesung nach einem Schlaganfall, Angstzuständen und neurodegenerativen Erkrankungen. Da sie nicht invasiv sind und kaum Nebenwirkungen haben, bieten tDCS und TMS sichere und wirksame Alternativen, insbesondere für Patienten, die auf herkömmliche Behandlungen nicht ansprechen.Die Bedeutung der Neuromodulation liegt in ihrer Fähigkeit, neuronale Netze wieder ins Gleichgewicht zu bringen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und die Grenzen der klinischen Neurowissenschaften zu erweitern.