
Neuroendokrine Differenzierung des Rektumkarzinoms
Ein immunhistochemischer Nachweis bei primären Karzinomen nach kurativer Resektion
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
49,00 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Vor dem Hintergrund der in der Literaturwidersprüchlichen Bedeutung von neuroendokrinenZellen im Gastrointestinaltrakt war es das Ziel derArbeit, den Zusammenhang zwischen immunhisto-chemisch nachgewiesen neuroendokrinen Zellen undklinischen Faktoren bei Rektumkarzinom-Patienten zuermitteln. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob dieklassischen Marker neuroendokriner TumorenChromogranin A (CgA), Synaptophysin (Syn) undNeuron-spezifische Enolase (NSE) Prognosefaktoren dessporadischen Rektumkarzinoms sind. --- 94Adenokarzinome des Rektums wurden immunhisto-chemisch auf die Expression von CgA, Syn s...
Vor dem Hintergrund der in der Literatur
widersprüchlichen Bedeutung von neuroendokrinen
Zellen im Gastrointestinaltrakt war es das Ziel der
Arbeit, den Zusammenhang zwischen immunhisto-
chemisch nachgewiesen neuroendokrinen Zellen und
klinischen Faktoren bei Rektumkarzinom-Patienten zu
ermitteln. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob die
klassischen Marker neuroendokriner Tumoren
Chromogranin A (CgA), Synaptophysin (Syn) und
Neuron-spezifische Enolase (NSE) Prognosefaktoren des
sporadischen Rektumkarzinoms sind. --- 94
Adenokarzinome des Rektums wurden immunhisto-
chemisch auf die Expression von CgA, Syn sowie NSE
untersucht, um sie mit klinischen und
histopathologischen Parametern sowie den Daten des
Tumorregisters zu korrelieren. --- Haben
neuroendokrine Zellen Einfluss auf das Tumorwachstum,
auf die Metastasierungs- oder auf die Überlebensrate?
Welche Rolle spielt der Proliferationsmarker Ki-67?
Antworten auf diese Fragenfinden sich in diesem
Buch. Es richtet sich an Mediziner, Biologen,
Doktoranden sowie an alle wissenschaftlich
interessierten Leser.
widersprüchlichen Bedeutung von neuroendokrinen
Zellen im Gastrointestinaltrakt war es das Ziel der
Arbeit, den Zusammenhang zwischen immunhisto-
chemisch nachgewiesen neuroendokrinen Zellen und
klinischen Faktoren bei Rektumkarzinom-Patienten zu
ermitteln. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob die
klassischen Marker neuroendokriner Tumoren
Chromogranin A (CgA), Synaptophysin (Syn) und
Neuron-spezifische Enolase (NSE) Prognosefaktoren des
sporadischen Rektumkarzinoms sind. --- 94
Adenokarzinome des Rektums wurden immunhisto-
chemisch auf die Expression von CgA, Syn sowie NSE
untersucht, um sie mit klinischen und
histopathologischen Parametern sowie den Daten des
Tumorregisters zu korrelieren. --- Haben
neuroendokrine Zellen Einfluss auf das Tumorwachstum,
auf die Metastasierungs- oder auf die Überlebensrate?
Welche Rolle spielt der Proliferationsmarker Ki-67?
Antworten auf diese Fragenfinden sich in diesem
Buch. Es richtet sich an Mediziner, Biologen,
Doktoranden sowie an alle wissenschaftlich
interessierten Leser.