Neue Wege - neue Welten
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Der literarischen Reise sind keine Grenzen gesetzt - ferne Länder, fremde Welten, das Leben mit anderen Augen sehen. Jeder der fünfzehn Autoren in dieser Anthologie schlägt einen anderen Weg ein, gemeinsam mit ihnen verlassen wir gewohnte Pfade und entdecken neue Perspektiven: Wir wagen uns auf unbekanntes Terrain, wandeln auf Irrwegen, werden Zeugen spiritueller Kriege zwischen Realität und Traumwelt, spüren fremden Schmerz und wachsen an neuen Erfahrungen.Die Kurzgeschichten entstanden zum Thema "Neue Wege, neue Welten - eine literarische Reise als Perspektivwechsel" des Litopian-Schrei...
Der literarischen Reise sind keine Grenzen gesetzt - ferne Länder, fremde Welten, das Leben mit anderen Augen sehen. Jeder der fünfzehn Autoren in dieser Anthologie schlägt einen anderen Weg ein, gemeinsam mit ihnen verlassen wir gewohnte Pfade und entdecken neue Perspektiven: Wir wagen uns auf unbekanntes Terrain, wandeln auf Irrwegen, werden Zeugen spiritueller Kriege zwischen Realität und Traumwelt, spüren fremden Schmerz und wachsen an neuen Erfahrungen.
Die Kurzgeschichten entstanden zum Thema "Neue Wege, neue Welten - eine literarische Reise als Perspektivwechsel" des Litopian-Schreibwettbewerbs 2016. Darin fühlten sich vielfältige Kurzgeschichten zu Hause mit abwechslungsreichen thematischen Spielarten: lebhafte gesellschaftskritische Blickwinkel wurden in Bezug auf den zunehmenden Materialismus und den stetig steigenden Druck, der uns als Individuen zu überlasten droht, eingenommen; die Sicht der Tierwelt führte originelle Pfade entlang; Schmerz, Verlust und das Verlassen von Vertrautem verlangten nach Auswegen, auf denen der Blick nach vorne möglich war; Selbsterfahrung führte ins Innere und machte den Weg frei für neue Erkenntnisse; in dystopischen Welten wurden alte Werte wiederentdeckt.
Die Kurzgeschichten entstanden zum Thema "Neue Wege, neue Welten - eine literarische Reise als Perspektivwechsel" des Litopian-Schreibwettbewerbs 2016. Darin fühlten sich vielfältige Kurzgeschichten zu Hause mit abwechslungsreichen thematischen Spielarten: lebhafte gesellschaftskritische Blickwinkel wurden in Bezug auf den zunehmenden Materialismus und den stetig steigenden Druck, der uns als Individuen zu überlasten droht, eingenommen; die Sicht der Tierwelt führte originelle Pfade entlang; Schmerz, Verlust und das Verlassen von Vertrautem verlangten nach Auswegen, auf denen der Blick nach vorne möglich war; Selbsterfahrung führte ins Innere und machte den Weg frei für neue Erkenntnisse; in dystopischen Welten wurden alte Werte wiederentdeckt.
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