
Neue Erkenntnisse zur Facial Feedback Hypothese
Eine Untersuchung zur Hypomimie an Morbus Parkinson-Patienten
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Untersuchungen zu motorischen Subtypen und deren Einfluss auf die dementielle Entwicklung bei Parkinson-Patienten gibt es seit 1967. Diese Untersuchungen wurden bis heute jedoch nur bei stationären oder gemischten (stationär/ambulanten) Patientenpopulationen durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es, die gefundenen Ergebnisse auch bei einer rein ambulanten Stichprobe zu replizieren. Zudem wurden die motorischen Subtypen speziell zu dementiellen Defiziten seitens der PD-MCI-Subgruppe (Parkinson-Patienten mit leichten kognitiven Defiziten) und den kognitiven Domänen exekutive Funktionen, Aufme...
Untersuchungen zu motorischen Subtypen und deren Einfluss auf die dementielle Entwicklung bei Parkinson-Patienten gibt es seit 1967. Diese Untersuchungen wurden bis heute jedoch nur bei stationären oder gemischten (stationär/ambulanten) Patientenpopulationen durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es, die gefundenen Ergebnisse auch bei einer rein ambulanten Stichprobe zu replizieren. Zudem wurden die motorischen Subtypen speziell zu dementiellen Defiziten seitens der PD-MCI-Subgruppe (Parkinson-Patienten mit leichten kognitiven Defiziten) und den kognitiven Domänen exekutive Funktionen, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, visuell-räumliche Funktionen und Sprache untersucht. Außerdem wurde der Einfluss der Hypomimie (Gesichtssteifigkeit) auf das affektive Erleben der Freude, Überraschung, Wut und Verachtung bei Parkinson-Patienten untersucht. Laut der Facial Feedback Hypothese sollte mit ansteigender Hypomimie das affektive Erleben abnehmen.