
Neidisch sind immer nur die anderen. Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein
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"Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung." (Englisches Sprichwort)Eigentlich gibt es nichts, was sich nicht beneiden läßt. Doch besonders beneidet werden Güter, die knapp sind. Ein Arbeitsplatz, Geld, Anerkennung und Einfluß. Die knappsten aller Güter in einer Wohlstandsgesellschaft aber sind erstaunlicherweise Glück und Zufriedenheit. Andere glücklich und zufrieden zu sehen, ohne es selbst zu sein, ist eine der größten Herausforderungen für unseren Neid. Rolf Haubl zeichnet das ungewöhnliche Psychogramm eines unterschätzten Gefühls, das für das friedliche Zusammenleben u...
"Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung." (Englisches Sprichwort)
Eigentlich gibt es nichts, was sich nicht beneiden läßt. Doch besonders beneidet werden Güter, die knapp sind. Ein Arbeitsplatz, Geld, Anerkennung und Einfluß. Die knappsten aller Güter in einer Wohlstandsgesellschaft aber sind erstaunlicherweise Glück und Zufriedenheit. Andere glücklich und zufrieden zu sehen, ohne es selbst zu sein, ist eine der größten Herausforderungen für unseren Neid. Rolf Haubl zeichnet das ungewöhnliche Psychogramm eines unterschätzten Gefühls, das für das friedliche Zusammenleben und unsere individuelle Lebensführung von so elementarer Bedeutung ist.
"Geht ein US-Amerikaner mit seinem Freund spazieren. Kommt ein großer Cadillac vorbei. Sagt der Amerikaner zu seinem Freund: 'So einen Wagen fahre ich auch noch mal!' - Geht ein Deutscher mit seinem Freund die Straße entlang, fährt ein BMW vorbei. Sagt der Deutsche zu seinem Freund: 'Der Typ geht auch noch mal zu Fuß!'"
Neid ist eines der Gefühle, welches wir alle kennen, das wir uns selbst jedoch - und noch weniger gegenüber anderen - nur sehr ungern eingestehen. Dabei ist Neid keineswegs eine nur gelegentlich auftretende Empfindung dafür empfänglicher Individuen, sondern ganz im Gegenteil in allen Kulturen und Regionen der Welt bekannt, also ein weltumspannendes Phänomen, das allerdings ganz unterschiedliche Bewertungen und Ausdrucksformen kennt.
Rolf Haubls ungewöhnlich facettenreicher Essay beschreibt Auftreten und Anatomie, Bewertungen und Folgen eines Gefühls, das viele Gesichter hat und in der psychischen Verfassung unserer glückversprechenden Gesellschaft eine überaus wichtige Rolle spielt.
Eigentlich gibt es nichts, was sich nicht beneiden läßt. Doch besonders beneidet werden Güter, die knapp sind. Ein Arbeitsplatz, Geld, Anerkennung und Einfluß. Die knappsten aller Güter in einer Wohlstandsgesellschaft aber sind erstaunlicherweise Glück und Zufriedenheit. Andere glücklich und zufrieden zu sehen, ohne es selbst zu sein, ist eine der größten Herausforderungen für unseren Neid. Rolf Haubl zeichnet das ungewöhnliche Psychogramm eines unterschätzten Gefühls, das für das friedliche Zusammenleben und unsere individuelle Lebensführung von so elementarer Bedeutung ist.
"Geht ein US-Amerikaner mit seinem Freund spazieren. Kommt ein großer Cadillac vorbei. Sagt der Amerikaner zu seinem Freund: 'So einen Wagen fahre ich auch noch mal!' - Geht ein Deutscher mit seinem Freund die Straße entlang, fährt ein BMW vorbei. Sagt der Deutsche zu seinem Freund: 'Der Typ geht auch noch mal zu Fuß!'"
Neid ist eines der Gefühle, welches wir alle kennen, das wir uns selbst jedoch - und noch weniger gegenüber anderen - nur sehr ungern eingestehen. Dabei ist Neid keineswegs eine nur gelegentlich auftretende Empfindung dafür empfänglicher Individuen, sondern ganz im Gegenteil in allen Kulturen und Regionen der Welt bekannt, also ein weltumspannendes Phänomen, das allerdings ganz unterschiedliche Bewertungen und Ausdrucksformen kennt.
Rolf Haubls ungewöhnlich facettenreicher Essay beschreibt Auftreten und Anatomie, Bewertungen und Folgen eines Gefühls, das viele Gesichter hat und in der psychischen Verfassung unserer glückversprechenden Gesellschaft eine überaus wichtige Rolle spielt.
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