
Ne quid popularitatis augendae praetermitteret - Studien zur Herrschaftsdarstellung der flavischen Kaiser
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
29,90 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Mit den Flaviern etablierte sich nach den auf Neros Selbstmord folgenden B rgerkriegen erstmals eine Dynastie an der Spitze des r mischen Imperiums, die sich nicht auf Augustus als Vorfahren berufen konnte. Das neue Kaiserhaus war von obskurer Herkunft und durch das Heer zur Macht gelangt, weshalb seine r mischen Kaiser Vespasian, Titus und Domitian unter besonders gro em Druck standen. ber die Legitimierungsbestrebungen dieser so unterschiedlichen Machthaber lassen sich aufschlussreiche Aussagen ber ihre Zeit und Gesellschaft treffen. Als bedeutender Einschnitt in der Entwicklung des r mische...
Mit den Flaviern etablierte sich nach den auf Neros Selbstmord folgenden B rgerkriegen erstmals eine Dynastie an der Spitze des r mischen Imperiums, die sich nicht auf Augustus als Vorfahren berufen konnte. Das neue Kaiserhaus war von obskurer Herkunft und durch das Heer zur Macht gelangt, weshalb seine r mischen Kaiser Vespasian, Titus und Domitian unter besonders gro em Druck standen. ber die Legitimierungsbestrebungen dieser so unterschiedlichen Machthaber lassen sich aufschlussreiche Aussagen ber ihre Zeit und Gesellschaft treffen. Als bedeutender Einschnitt in der Entwicklung des r mischen Kaisertums und Anbruch einer neuen Epoche hat die Macht bernahme der Flavier eine besondere Charakteristik. Welche Strategien entwarfen die drei flavischen Kaiser zu ihrer Legitimation, und wie entwickelten sich diese innerhalb der Dynastie? Christina Ruff gelingt eine bersichtliche, leicht verst ndliche Darstellung der kaiserlichen Repr sentation und liefert eine differenzierte Bewertung der drei Herrscher.