Nationale Politik zur Bewältigung von Katastrophenrisiken
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Diese Arbeit ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der Regierung Guineas und der Europäischen Union. Vor kurzem hat die Regierung der Republik Guinea beschlossen, ihren legislativen, strategischen, institutionellen und operativen Rahmen zu stärken, um sich auf mögliche Krisen vorzubereiten und darauf zu reagieren. Auf Empfehlung der ECOWAS, die den Mitgliedsländern die Ausarbeitung einer umfassenden Politik zur Risikominderung und zum Katastrophenmanagement sowie die Einrichtung einer nationalen Agentur für Risiko- und Katastrophenmanagement vorgeschlagen hat, die alle Risiken un...
Diese Arbeit ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der Regierung Guineas und der Europäischen Union. Vor kurzem hat die Regierung der Republik Guinea beschlossen, ihren legislativen, strategischen, institutionellen und operativen Rahmen zu stärken, um sich auf mögliche Krisen vorzubereiten und darauf zu reagieren. Auf Empfehlung der ECOWAS, die den Mitgliedsländern die Ausarbeitung einer umfassenden Politik zur Risikominderung und zum Katastrophenmanagement sowie die Einrichtung einer nationalen Agentur für Risiko- und Katastrophenmanagement vorgeschlagen hat, die alle Risiken unabhängig von ihrer Art, ihrem Ausmaß und in allen Phasen ihres Managements berücksichtigt, hat das von der Europäischen Union finanzierte Projekt PARSS (Programme d'Appui au renforcement du Secteur de la Sécurité) in Zusammenarbeit mit den guineischen Akteuren des Projekts WADPI die Ausarbeitung dieser nationalen Politik erleichtert. Ziel dieser Politik ist es, den guineischen Staat mit einer zentralen Struktur auszustatten, die die Maßnahmen der Regierung im Bereich des Risiko- und Katastrophenmanagements vereinheitlichen und koordinieren soll.
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