
Nanotechnologie in der Zahnheilkunde
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"Nanotechnologie" wird definiert als die Untersuchung, Entwicklung und Anwendung von extrem kleinen (etwa 1-100 nm) Materialien, Geräten und Systemen, die physikalische, chemische und biologische Eigenschaften aufweisen, die sich von denen in größerem Maßstab unterscheiden (Dunn et al., 2002). Der Begriff "Nanotechnologie" wurde 1977 von Prof. Kerie E. Drexler geprägt und populär gemacht.1 Die Nanoskala wird manchmal auch für Materialien verwendet, die kleiner als 1 µm sind. Die Nanotechnologie in der Zahnmedizin umfasst mehrere Bereiche, darunter diagnostische Nanogeräte, Nanomateria...
"Nanotechnologie" wird definiert als die Untersuchung, Entwicklung und Anwendung von extrem kleinen (etwa 1-100 nm) Materialien, Geräten und Systemen, die physikalische, chemische und biologische Eigenschaften aufweisen, die sich von denen in größerem Maßstab unterscheiden (Dunn et al., 2002). Der Begriff "Nanotechnologie" wurde 1977 von Prof. Kerie E. Drexler geprägt und populär gemacht.1 Die Nanoskala wird manchmal auch für Materialien verwendet, die kleiner als 1 µm sind. Die Nanotechnologie in der Zahnmedizin umfasst mehrere Bereiche, darunter diagnostische Nanogeräte, Nanomaterialien für die restaurative und präventive Pflege, Systeme zur Verabreichung von Medikamenten und Tissue Engineering. In der Nanodiagnostik kommen Nanosensoren, Quantenpunkte und Lab-on-a-Chip-Systeme zum Einsatz, die eine schnelle Erkennung von Mundkrankheiten wie Karies, Parodontitis und Mundkrebs auf molekularer Ebene ermöglichen, oft bevor klinische Symptome auftreten.