
NANOTECHNOLOGIE IN DER PROTHETIK
Von Atomen zur Okklusion: Nanotechnologie in der Zahnrestauration
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Die Nanotechnologie, abgeleitet vom griechischen Wort "nano" für "Zwerg", befasst sich mit der Manipulation von Materie auf atomarer und molekularer Ebene, in der Regel im Bereich von 1-100 Nanometern. Dieser transformative Bereich wurde 1974 von Dr. Nori Taniguchi formell benannt und hat sich seitdem weiterentwickelt und umfasst die Schaffung und Verwendung von Strukturen, Geräten und Systemen im Nanomaßstab. In der Zahnmedizin hat die Nanotechnologie das Fachgebiet durch verbesserte Materialeigenschaften, verbesserte Behandlungstechniken und neuartige therapeutische Optionen erheblich vor...
Die Nanotechnologie, abgeleitet vom griechischen Wort "nano" für "Zwerg", befasst sich mit der Manipulation von Materie auf atomarer und molekularer Ebene, in der Regel im Bereich von 1-100 Nanometern. Dieser transformative Bereich wurde 1974 von Dr. Nori Taniguchi formell benannt und hat sich seitdem weiterentwickelt und umfasst die Schaffung und Verwendung von Strukturen, Geräten und Systemen im Nanomaßstab. In der Zahnmedizin hat die Nanotechnologie das Fachgebiet durch verbesserte Materialeigenschaften, verbesserte Behandlungstechniken und neuartige therapeutische Optionen erheblich vorangebracht - und damit die Disziplin geprägt, die heute als Nanodentistry bekannt ist. Die Anwendung der Nanotechnologie in der Zahnmedizin begann mit der konzeptionellen Einführung der Nanomedizin durch Robert A. Freitas. Die Nano-Zahnmedizin bezieht sich auf die Verwendung von Nanomaterialien und Nanorobotern zur Diagnose, Vorbeugung und Behandlung von Mundkrankheiten. Nanomaterialien sind aufgrund ihrer geringen Größe, ihrer hohen Oberflächenenergie und ihres großen Anteils an Oberflächenatomen besonders vorteilhaft, was zu überlegenen mechanischen, chemischen und biologischen Eigenschaften führt.