Nanokomposit auf Zellulosebasis für ein transdermales Verabreichungssystem für Arzneimittel
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In diesem Buch wird ein neuer, einfacher Weg zur Isolierung von Cellulose-Nanokristallen (CNC) vorgestellt, die auch als Nanocellulose bekannt sind. Die Herstellung von Nanokompositen auf Cellulosebasis durch eine einfache Filmgusstechnik und die Studien darüber, wie CNC die Eigenschaften des MC in den Nanokompositen beeinflusst, werden in diesem Buch vorgestellt. Die synthetisierten Nanokomposite haben eine verbesserte UV-Beständigkeit, mechanische, Barriere- und thermische Eigenschaften gezeigt. FTIR-Ergebnisse belegten die physikochemische Kompatibilität zwischen dem Arzneimittel, dem MC...
In diesem Buch wird ein neuer, einfacher Weg zur Isolierung von Cellulose-Nanokristallen (CNC) vorgestellt, die auch als Nanocellulose bekannt sind. Die Herstellung von Nanokompositen auf Cellulosebasis durch eine einfache Filmgusstechnik und die Studien darüber, wie CNC die Eigenschaften des MC in den Nanokompositen beeinflusst, werden in diesem Buch vorgestellt. Die synthetisierten Nanokomposite haben eine verbesserte UV-Beständigkeit, mechanische, Barriere- und thermische Eigenschaften gezeigt. FTIR-Ergebnisse belegten die physikochemische Kompatibilität zwischen dem Arzneimittel, dem MC und dem CNC in den Nanokompositen. In-vitro-Permeationsstudien, die mit Hilfe der Franz-Diffusionszelle durchgeführt wurden, ergaben eine diffusionsvermittelte, anhaltende Wirkstofffreisetzung aus den Vorrichtungen, die auf das Vorhandensein von Wechselwirkungen zwischen MC und CNC durch H-Bindung, elektrostatische Wechselwirkungen zwischen den hydrophilen Polymer-/CNC-Ketten mit dem Wirkstoffund die Bildung eines gewundenen Pfades zurückzuführen ist. Die Ergebnisse der Nanokomposite beweisen, dass sie für essbare Verpackungen und die transdermale Medikamentenabgabe eingesetzt werden können.
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