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Namengebrauch als immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Namengebrauch als immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Ein Beitrag zur subjektiven Wahrnehmung des Namenraumes und die Konzeptualisierung von Namenfeldern aus Sicht des onomastischen Laien

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Namen umgeben uns allgegenwärtig. Wir identifizieren uns durch unsere Vor- und Familiennamen und orientieren uns im Alltag mit Hilfe von Orts- und Flurnamen. Welche Bedeutung kommt den Flurnamen aber in unserer Gesellschaft zu? Die Flurnamen werden meist mündlich von Generation zu Generation weitergegeben und in Auseinandersetzung mit ihrer Natur und Umwelt fortwährend neu geschaffen. Der Namenraum unterliegt dabei Veränderungen und kann sich erweitern oder verringern. Die Konzeptualisierung dieser Namenräume durch den namengebenden Akteur wird als immaterielles Erbe verstanden.Die vorlie...