
Wolf Erlbruch
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Fons ist hellwach. 'Ich will in die Nacht!', denkt er. Aber allein traut er sich nicht. Papa muss mit. Auf ihrem Spaziergang durch die nächtliche Stadt beteuert der verschlafene Vater, dass es in der Dunkelheit doch gar nichts zu sehen gibt. Aber Wolf Erlbruchs Bilder zeigen, was nur Kinderaugen im Dunkeln entdecken. LUCHS und Jahres-LUCHS der Jury von Zeit und Radio Bremen, Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis, Troisdorfer Bilderbuchpreis 2000.
Wolf Erlbruch, geboren 1948, studierte Grafik-Design und war als Illustrator in der Werbebranche tätig, bevor er Ende der 80er Jahre begann, Kinderbücher zu schreiben und zu illustrieren. Er ist Professor an der Bergischen Universität Wuppertal. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt Wolf Erlbruch 2003 den Gutenbergpreis der Stadt Leipzig für seine Gesamtwerk und den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. Im Peter Hammer Verlag erschienen u.a.: "Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat" (Text: Werner Holzwarth), "Die fürchterlichen Fünf", "Leonard", "Das Bärenwunder" (Deutscher Jugendliteraturpreis 1993), "Die Werkstatt der Schmetterlinge" (Text: Gioconda Belli), "Frau Meier, die Amsel", "Die Menschenfresserin" (Text: Valéry Dayre), "Nachts", "Am Anfang" (Text: Bart Moeyaert) "Die große Frage" und die Kinderzimmerkalender (1994-99, 2004-11).
Produktdetails
- Verlag: Peter Hammer Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2068610
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 26
- Altersempfehlung: ab 4 Jahren
- Erscheinungstermin: Oktober 1999
- Deutsch
- Abmessung: 183mm x 154mm x 10mm
- Gewicht: 164g
- ISBN-13: 9783872948342
- ISBN-10: 3872948342
- Artikelnr.: 08190156
Herstellerkennzeichnung
Peter Hammer Verlag GmbH
Föhrenstr. 33-35
42283 Wuppertal
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Hans-Joachim Neubauer ist erfreut über dieses Buch, in dem der Mond auch als gelber Dackel erscheinen kann. Besonders lobt Neubauer die Farben der Bilder, die ihn an die frühen fünfziger Jahre erinnern, die Zeit als Erlbruch selber klein war. Die Geschichte über einen wachen Sohn, der mit seinem sehr müden Vater durch die Nacht geht, scheint der Rezensent, offensichtlich selbst ein häufig geweckter Vater, als sehr wirklichkeitsnah zu empfinden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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