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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Als anregenden Schmöker für die Reiseplanung bezeichnet Rezensent "F.L." dieses Buch. Neben der "geografischen Zuordnung und bisweilen geologischen Einordnung" gebe es bei vielen Bergen auch Hinweise für Bergsteiger und Treckingurlauber. Im Zentrum des Buches allerdings stehe die mythische Bedeutung der etwa vierhundert abgehandelten Berge. So erfährt man wohl von Bergen mit esoterischer Ausstrahlung und solchen, an denen sich Sekten niedergelassen haben. Besonders Berge mit religiöser Bedeutung sind genannt, wobei der Rezensent in allen Fällen die nüchterne Darstellung der verschiedenen Mythen zu schätzen weiß. Auch, dass Orte, "wo eher bedingt ernst zu nehmende Gruppen regelmäßig Kontakt zu Außerirdischen" zu haben vorgeben würden, in Gratzls Ausführungen ganz fehlen, stärkt den positiven Gesamteindruck.
