
Mütter und Töchter
Ein Dreiecksverhältnis
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Die vielen Facetten einer ganz besonderen Beziehung
- International renommierte Autorinnen
- Neu und besonders: Anschauliche Fallbeispiele aus bekannten Filmen und Romanen der Weltliteratur
- Bestseller in Frankreich (150.000 verkaufte Exemplare)
Männer werden es vielleicht nicht wissen: Nicht über sie reden Frauen vor allem, wenn sie unter sich sind, sondern über die eigene Mutter. Auch wenn nicht alle Frauen selbst Mütter sind und auch nicht alle Mütter Töchter haben, so hat doch jede Frau eine Mutter. Und mit dieser müssen sich alle Frauen fast schon schicksalhaft auseinander setzen - ob sie es wollen oder nicht. Die vielen Spielarten und Facetten der Mutter-Tochter-Beziehung beleuchten die Autorinnen anhand von Schlüsselszenen berühmter Filme und literarischer Werke. Auf eindringliche Weise dokumentieren gerade Kunstwerke wie "Madame Bovary", "Effi Briest", "Herbstsonate", "Das Piano" oder "Die Klavierspielerin", in welcher Form von Generation zu Generation Rollen weitergegeben und weibliche Identitäten und Modelle der Selbstverwirklichung herausgebildet werden. Eindrucksvoll führen sie vor, wie die Rolle des Dritten - des Vaters oder anderer enger Bezugspersonen - maßgeblich darüber entscheidet, ob Ablösung gelingt und eine positive Tochteridentität entstehen kann.
Caroline Eliacheff ist Psychoanalytikerin in Paris und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Nathalie Heinich ist Soziologin und arbeitet am Centre National de Recherches Scientifiques (CNRS). Sie ver-öffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und mehrere Bücher.
Pressestimmen:
"Mit schlagenden Argumenten belegen die Autorinnen eine These von großer Überzeugungskraft: die Unabdingbarkeit eines Dritten in der Mutter-Tochter-Beziehung." Libération
"Caroline Eliacheff und Nathalie Heinich greifen für ihre Darstellung der verheerenden Konflikte zwischen Müttern und Töchtern auf Fiktionen, literarische wie filmische, zurück. Das hat den Vorteil, das individuelle und zufällige Beispiel hinter sich zu lassen zugunsten eines kollektiven Erfahrungsschatzes der menschlichen Einbildungskraft." Le Monde
- International renommierte Autorinnen
- Neu und besonders: Anschauliche Fallbeispiele aus bekannten Filmen und Romanen der Weltliteratur
- Bestseller in Frankreich (150.000 verkaufte Exemplare)
Männer werden es vielleicht nicht wissen: Nicht über sie reden Frauen vor allem, wenn sie unter sich sind, sondern über die eigene Mutter. Auch wenn nicht alle Frauen selbst Mütter sind und auch nicht alle Mütter Töchter haben, so hat doch jede Frau eine Mutter. Und mit dieser müssen sich alle Frauen fast schon schicksalhaft auseinander setzen - ob sie es wollen oder nicht. Die vielen Spielarten und Facetten der Mutter-Tochter-Beziehung beleuchten die Autorinnen anhand von Schlüsselszenen berühmter Filme und literarischer Werke. Auf eindringliche Weise dokumentieren gerade Kunstwerke wie "Madame Bovary", "Effi Briest", "Herbstsonate", "Das Piano" oder "Die Klavierspielerin", in welcher Form von Generation zu Generation Rollen weitergegeben und weibliche Identitäten und Modelle der Selbstverwirklichung herausgebildet werden. Eindrucksvoll führen sie vor, wie die Rolle des Dritten - des Vaters oder anderer enger Bezugspersonen - maßgeblich darüber entscheidet, ob Ablösung gelingt und eine positive Tochteridentität entstehen kann.
Caroline Eliacheff ist Psychoanalytikerin in Paris und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Nathalie Heinich ist Soziologin und arbeitet am Centre National de Recherches Scientifiques (CNRS). Sie ver-öffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und mehrere Bücher.
Pressestimmen:
"Mit schlagenden Argumenten belegen die Autorinnen eine These von großer Überzeugungskraft: die Unabdingbarkeit eines Dritten in der Mutter-Tochter-Beziehung." Libération
"Caroline Eliacheff und Nathalie Heinich greifen für ihre Darstellung der verheerenden Konflikte zwischen Müttern und Töchtern auf Fiktionen, literarische wie filmische, zurück. Das hat den Vorteil, das individuelle und zufällige Beispiel hinter sich zu lassen zugunsten eines kollektiven Erfahrungsschatzes der menschlichen Einbildungskraft." Le Monde