
Mündigkeit und Schulautonomie. Eine Analyse für Volksschulen und ihre Schüler*innen nach Immanuel Kant
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Das Autonomiepaket der österreichischen Bildungsreform 2017, mit dem Ziel einer "selbstverantworteten, chancengebenden Schule" (Autonomiepaket 2017), wirft grundlegende Fragen über die Grenzen und Möglichkeiten von Schulautonomie auf. Autonomie ist dabei besonders wichtig, da die Entwicklung von Autonomie und Mündigkeit in frühen Lebensjahr ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungsaufgaben ist und weitere Entwicklungen beeinflussen kann (Kubsda 2018, S. 33). In dieser Untersuchung wird daher vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen untersucht, inwiefern die österreichischen Schulr...
Das Autonomiepaket der österreichischen Bildungsreform 2017, mit dem Ziel einer "selbstverantworteten, chancengebenden Schule" (Autonomiepaket 2017), wirft grundlegende Fragen über die Grenzen und Möglichkeiten von Schulautonomie auf. Autonomie ist dabei besonders wichtig, da die Entwicklung von Autonomie und Mündigkeit in frühen Lebensjahr ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungsaufgaben ist und weitere Entwicklungen beeinflussen kann (Kubsda 2018, S. 33). In dieser Untersuchung wird daher vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen untersucht, inwiefern die österreichischen Schulreformen den Bedürfnissen der Schülerinnen Rechnung tragen und ob Autonomie tatsächlich bis auf die Ebene der Lehrerinnen und Schülerinnen reicht. Dies wirft ein kritisches Licht auf die aktuellen Bildungsstandards und Zielvorgaben, und hinterfragt, ob diese die Mündigkeit der Schülerinnen fördern oder einschränken. Innerhalb dieses Buches wird somit das dynamische Zusammenspiel von Mündigkeit und Autonomie im Bildungssystem erkundet.