
Moskau
Menschen, Mythen, Orte
Herausgegeben von Rüthers, Monica; Scheide, Carmen
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Keine europäische Stadt verändert sich so schnell wie Moskau. Der historisch fundierte und kulturgeschichtlich ausgerichtete Stadtführer zeigt, dass Moskau nicht nur aus goldenen Kuppeln und dem Roten Platz besteht. Wo früher Menschen in langen Schlangen für defizitäre Waren anstanden, glitzern heute die Auslagen der Luxus-Boutiquen.Das Buch schildert die Lebenswelten der Moskauer, die in Gemeinschaftswohnungen aufwachsen und die Erfahrung des Großen Vaterländischen Krieges, von Mangelwirtschaft und langen Nächten am Küchentisch teilen. Es zeigt die russische Hauptstadt und ihre Lied...
Keine europäische Stadt verändert sich so schnell wie Moskau. Der historisch fundierte und kulturgeschichtlich ausgerichtete Stadtführer zeigt, dass Moskau nicht nur aus goldenen Kuppeln und dem Roten Platz besteht. Wo früher Menschen in langen Schlangen für defizitäre Waren anstanden, glitzern heute die Auslagen der Luxus-Boutiquen.
Das Buch schildert die Lebenswelten der Moskauer, die in Gemeinschaftswohnungen aufwachsen und die Erfahrung des Großen Vaterländischen Krieges, von Mangelwirtschaft und langen Nächten am Küchentisch teilen. Es zeigt die russische Hauptstadt und ihre Liedermacher, die Gartenstadt Sokol, und es führt an Erinnerungsorte des sowjetischen Totenkults; Kriegserinnerungen werden in der "Heldenstadt" wachgehalten. Es finden sich auch Wege zu Okkultismus, zur Konsumkultur, zur Stalinarchitektur und zur Geschichte des Plattenbaus, zur Metro, zu den Bahnhöfen und zum Palast der Sowjets. Der Leser kann die Orte der Rockbewegung in der Zeit der Perestroika aufsuchen oder sich auf die Spuren jüdischer Geschichte begeben. Auch die Erinnerung an die politische Verfolgung Andersdenkender wird lebendig.
Das Buch schildert die Lebenswelten der Moskauer, die in Gemeinschaftswohnungen aufwachsen und die Erfahrung des Großen Vaterländischen Krieges, von Mangelwirtschaft und langen Nächten am Küchentisch teilen. Es zeigt die russische Hauptstadt und ihre Liedermacher, die Gartenstadt Sokol, und es führt an Erinnerungsorte des sowjetischen Totenkults; Kriegserinnerungen werden in der "Heldenstadt" wachgehalten. Es finden sich auch Wege zu Okkultismus, zur Konsumkultur, zur Stalinarchitektur und zur Geschichte des Plattenbaus, zur Metro, zu den Bahnhöfen und zum Palast der Sowjets. Der Leser kann die Orte der Rockbewegung in der Zeit der Perestroika aufsuchen oder sich auf die Spuren jüdischer Geschichte begeben. Auch die Erinnerung an die politische Verfolgung Andersdenkender wird lebendig.
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