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Moskau, Meine Stadt
Erinnerungen und Visionen eines Oberbürgermeisters
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Der Autor verbindet temperamentvoll, sachkundig und nicht ohne kritischen Blick zurück seine persönliche Entwicklung mit den Veränderungen in der Riesenmetropole. Seine Geschichten erzählen vom Aufbruch. Und er legt die Wurzeln bisheriger "administrativer Idiotie" frei, die zum Teil bis in die Zeit während des ersten Weltkrieges reichen. Neben persönlichen Erinnerungen zu Kindheit und Werdegang in der Stadtverwaltung beschreibt er eindringlich sein Credo: "Entgegen dem bisherigen Administrieren darf behördliche Gewalt nicht länger ein Instrument der Nötigung des Bürgers sein, sondern...
Der Autor verbindet temperamentvoll, sachkundig und nicht ohne kritischen Blick zurück seine persönliche Entwicklung mit den Veränderungen in der Riesenmetropole. Seine Geschichten erzählen vom Aufbruch. Und er legt die Wurzeln bisheriger "administrativer Idiotie" frei, die zum Teil bis in die Zeit während des ersten Weltkrieges reichen. Neben persönlichen Erinnerungen zu Kindheit und Werdegang in der Stadtverwaltung beschreibt er eindringlich sein Credo: "Entgegen dem bisherigen Administrieren darf behördliche Gewalt nicht länger ein Instrument der Nötigung des Bürgers sein, sondern vielmehr ein Teil des öffentlichen Service, ein System vielfältiger Dienstleistungen zur Förderung der Wirtschaft und des Gemeinwohls".