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Moskau light
Erlebnisse eines Geschäftreisenden. Vorw. v. Anna Netrebko
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Moskau, das klingt für viele nach Mafia und Alltagskriminalität, nach Reichtum und Armut, nach Öl-Milliardären und geballter Staatsmacht. Moskau, das sind heutzutage erst beim zweiten Gedanken Kreml und der Rote Platz. Und auch nur Kenner wissen, dass in Saal 28 der Tretjakow-Galerie mit der Ikonensammlung ein Prunkstück russischer Kunstgeschichte ausgestellt ist. Moskau 2005 ist nicht richtig fassbar zwischen Zaren-Historie, Putin-Staat und Mafia-Macht. Nur, wo bleibt eigentlich der Alltag? Der normale Moskowiter, der früh zur Arbeit geht und am Wochenende vielleicht ins Kino oder meist...
Moskau, das klingt für viele nach Mafia und Alltagskriminalität, nach Reichtum und Armut, nach Öl-Milliardären und geballter Staatsmacht. Moskau, das sind heutzutage erst beim zweiten Gedanken Kreml und der Rote Platz. Und auch nur Kenner wissen, dass in Saal 28 der Tretjakow-Galerie mit der Ikonensammlung ein Prunkstück russischer Kunstgeschichte ausgestellt ist. Moskau 2005 ist nicht richtig fassbar zwischen Zaren-Historie, Putin-Staat und Mafia-Macht. Nur, wo bleibt eigentlich der Alltag? Der normale Moskowiter, der früh zur Arbeit geht und am Wochenende vielleicht ins Kino oder meistens in die Kneipe?
"Moskau light" geht genau dieser Frage nach. Dabei ist das schmale Büchlein eher ein Zufallsprodukt und gerade deshalb so spannend.
"Dieses Buch macht große Lust auf das Moskau von heute", schreibt der russische Opernstar Anna Netrebko in ihrem Vorwort, "weil hier ein Besucher aus dem Westen seine persönlichen Eindrücke erzählt. Wie der Autor habe auch ich bei meinen Besuchen meist beruflich zu tun und erlebe regelmäßig die Widersprüchlichkeiten dieser heute so prickelnd verrückten Stadt".
"Moskau light" geht genau dieser Frage nach. Dabei ist das schmale Büchlein eher ein Zufallsprodukt und gerade deshalb so spannend.
"Dieses Buch macht große Lust auf das Moskau von heute", schreibt der russische Opernstar Anna Netrebko in ihrem Vorwort, "weil hier ein Besucher aus dem Westen seine persönlichen Eindrücke erzählt. Wie der Autor habe auch ich bei meinen Besuchen meist beruflich zu tun und erlebe regelmäßig die Widersprüchlichkeiten dieser heute so prickelnd verrückten Stadt".