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MorgenDarshan
Einblicke in den alltäglichen Bhakti-Yoga
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B Bhakti-Yoga im Alltag gelebt S Sri Durgamayi Ma begann ihr Leben 1947 in Deutschland. Schon als Jugendliche war sie von großer Sehnsucht nach authentischem Leben erfüllt. In den 60er Jahren war sie politisch aktiv und lebte in der ersten Frauenkommune Münchens. Als sie erkannte, dass wir uns selbst verändern müssen, wenn wir die Welt verändern wollen, begann sie zu meditieren und sich für Spiritualität zu interessieren. In einem Buch sah sie Fotos von Neem Karoli Baba und machte sich daraufhin 1972 alleine über Land auf den Weg nach Indien zu ihm. Baba gab ihrem Leben eine Wende, do...
B Bhakti-Yoga im Alltag gelebt S Sri Durgamayi Ma begann ihr Leben 1947 in Deutschland. Schon als Jugendliche war sie von großer Sehnsucht nach authentischem Leben erfüllt. In den 60er Jahren war sie politisch aktiv und lebte in der ersten Frauenkommune Münchens. Als sie erkannte, dass wir uns selbst verändern müssen, wenn wir die Welt verändern wollen, begann sie zu meditieren und sich für Spiritualität zu interessieren. In einem Buch sah sie Fotos von Neem Karoli Baba und machte sich daraufhin 1972 alleine über Land auf den Weg nach Indien zu ihm. Baba gab ihrem Leben eine Wende, doch ihr war nur ein knappes Jahr an seiner Seite vergönnt, weil er seinen Körper verließ. Sie reiste durch Indien, begegnete vielen bekannten spirituellen Lehrern und lebte in verschiedenen Ashrams. Schließlich kehrte sie nach Deutschland zurück. Als sie von Ma Jaya Sati Bhagavati hörte, machte sie sich zu einem zweiwöchigen Besuch nach New York auf - und blieb sieben Jahre. An ihrer Seit e erfuhr sie eine intensive Schulung in Bhakti-Yoga, bis sie überraschend fortgeschickt wurde, um sich um ihre eigenen Kinder zu kümmern. Vor dem Rückflug, mitten auf dem Flughafen von Miami, verwirklicht sie ihre Befreiung. So kam Ma 1983 zurück nach Deutschland, wo sie zunächst allein in Ulm lebte. 1987 fanden die ersten Schüler zu ihr, und der Satsang war geboren. 1992 gründete Ma einen Ashram in Radelstetten bei Ulm. Seit 1994 gibt sie Darshan auch in anderen Städten, besucht Menschen, die sie einladen und steht jedem, der es wünscht, auf seinem spirituellen Weg zur Verfügung. Mas Schüler gründeten 1997 den Sri Durgamayi Ma Ashram e. V., der 1998 ein Mehrfamilienhaus mitten in Ulm kaufte und liebevoll renovierte. Ma, die selbst nicht im Ashram wohnt, ruft mehrmals die Woche früh morgens an und gibt Darshan per Telefon, bevor die Pflichten des Tages beginnen. Diese Morgen-Darshans werden auf Tonband aufgezeichnet, und für dieses Buch wurde eine Auswahl überarbeitet und zusammenge stellt. So bekommt der Leser Einblick in den ganz alltäglichen Bhakti-Yoga und das innige und besondere Verhältnis zwischen einer Ma und ihren spirituellen Kindern. Dieses Verhältnis ist nicht durch intellektuelle Vermittlung einer Lehre geprägt, sondern durch Fürsorge, die von Liebe durchtränkt ist, Liebe, die keine Grenzen kennt, die nichts ausschließt, alles und jeden einbezieht und nichts anderes will, als Liebe verbreiten.