Mok¿adharma und die Prä-Ved¿nta-Philosophie
Konzeptionen des ersten Prinzips im Mah¿bh¿rata
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Der vorliegende Text ist die erste Übersetzung einiger Fragmente des "Moksadharma Parvan" ins Englische. Das "Moksadharma", eingefügt im zwölften Buch des Sanskrit-Epos "Das Mahabharata", stellt eine der ersten Legitimationsquellen für die aufkommenden Lehren dar, zu denen das "sa khya", Yoga sowie der vedanta im alten Indien gehören. Das vorliegende Werk erläutert einige Erwähnungen, in denen das Erste Prinzip als das neutrale Wesen brahman, Geist oder purusa, Materie oder "prakrti", das Unvergängliche oder "aksara" sowie das Unmanifeste oder "avyakta" beschrieben wird. Diese Vorstell...
Der vorliegende Text ist die erste Übersetzung einiger Fragmente des "Moksadharma Parvan" ins Englische. Das "Moksadharma", eingefügt im zwölften Buch des Sanskrit-Epos "Das Mahabharata", stellt eine der ersten Legitimationsquellen für die aufkommenden Lehren dar, zu denen das "sa khya", Yoga sowie der vedanta im alten Indien gehören. Das vorliegende Werk erläutert einige Erwähnungen, in denen das Erste Prinzip als das neutrale Wesen brahman, Geist oder purusa, Materie oder "prakrti", das Unvergängliche oder "aksara" sowie das Unmanifeste oder "avyakta" beschrieben wird. Diese Vorstellungen kommen in ihrem philosophischen Sinn der Annahme eines personifizierten Gottes und der Entstehung von "bhakti", der Hingabe an den Gott Narayana, nahe. Die Studie zeigt, dass die konzeptionellen Varianten des "Moksadharma" die Lehrsätze wichtiger philosophischer Schulen im alten Indien, einschließlich des klassischen Vedanta, legitimierten.
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