
Mobilitäts- und Verkehrserziehung bei Menschen mit geistiger Behinderung
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Die in der Verkehrsrealität erprobten Fördermaßnahmen sollen Menschen mit Behinderungen auf ihre Rolle als Verkehrsteilnehmer vorbereiten helfen.
Die Konzeption einer Mobilitäts- und Verkehrserziehung stellt notwendige Handlungskompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung in alltäglichen Straßenverkehrssituationen in den Mittelpunkt.
Die Konzeption einer Mobilitäts- und Verkehrserziehung stellt notwendige Handlungskompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung in alltäglichen Straßenverkehrssituationen in den Mittelpunkt.
Mobilität bedeutet Lebensqualität, Beweglichkeit und Wandel. Sie führt zur Erweiterung unseres Aktionsraumes, zur aktiven Auseinandersetzung mit der Umwelt und dient der Aufnahme und Aufrechterhaltung von sozialen Kontakten. Mobilität eröffnet Menschen mit geistiger Behinderung eine Erweiterung ihrer Möglichkeiten selbstbestimmten Lebens.
Die hier vorgestellte Konzeption einer Mobilitäts- und Verkehrserziehung stellt notwendige Handlungskompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung in alltäglichen Straßenverkehrssituationen in den Mittelpunkt und erfährt in der vorliegenden zweiten Auflage eine umfassende Überarbeitung und Erweiterung durch praxisbewährte Projekte, Vorhaben und Unterrichtsreihen. Die in der Verkehrsrealität erprobten Fördermaßnahmen sollen Menschen mit Behinderungen ihren individuellen Ressourcen und Entwicklungspotentialen entsprechend auf ihre Rolle als Verkehrsteilnehmer vorbereiten helfen. Mobilität kann somit Menschen mit geistiger Behinderung neue A utonomiemöglichkeiten in räumlicher, zeitlicher und sozialer Hinsicht eröffnen.
Die hier vorgestellte Konzeption einer Mobilitäts- und Verkehrserziehung stellt notwendige Handlungskompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung in alltäglichen Straßenverkehrssituationen in den Mittelpunkt und erfährt in der vorliegenden zweiten Auflage eine umfassende Überarbeitung und Erweiterung durch praxisbewährte Projekte, Vorhaben und Unterrichtsreihen. Die in der Verkehrsrealität erprobten Fördermaßnahmen sollen Menschen mit Behinderungen ihren individuellen Ressourcen und Entwicklungspotentialen entsprechend auf ihre Rolle als Verkehrsteilnehmer vorbereiten helfen. Mobilität kann somit Menschen mit geistiger Behinderung neue A utonomiemöglichkeiten in räumlicher, zeitlicher und sozialer Hinsicht eröffnen.