Mixed
Diverse Geschichten
Herausgegeben: Lehne, Jakob; Spanbauer, Vanessa; Wahl, Niko
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Kaum eine Stadt hat Diversität so sehr in ihrer DNA wie Wien.Seit Jahrhunderten ist sie ein Ort wo Sprachen und Traditionen, wo Geschlechter, Kulturen und Utopien verhandelt und gemischt werden. Wien bot in der Vergangenheit aber auch Raum für Nationalismen, Rassismen und das nationalsozialistische Morden."Mixed" erzählt anhand von Kunstwerken, Dokumenten und Alltagsobjekten Geschichten über die gelebte (Wiener) Diversität und ihre Gegner. Der inhaltliche Bogen reicht dabei von Hatscheks und Sprachkonflikten, über hier entwickelte panafrikanische, esperantistische und zionistische Utopie...
Kaum eine Stadt hat Diversität so sehr in ihrer DNA wie Wien.
Seit Jahrhunderten ist sie ein Ort wo Sprachen und Traditionen, wo Geschlechter, Kulturen und Utopien verhandelt und gemischt werden. Wien bot in der Vergangenheit aber auch Raum für Nationalismen, Rassismen und das nationalsozialistische Morden.
"Mixed" erzählt anhand von Kunstwerken, Dokumenten und Alltagsobjekten Geschichten über die gelebte (Wiener) Diversität und ihre Gegner. Der inhaltliche Bogen reicht dabei von Hatscheks und Sprachkonflikten, über hier entwickelte panafrikanische, esperantistische und zionistische Utopien bis hin zur Orientalismus Mode oder China-Restaurants. Im Vordergrund werden dabei aber nie einzelne, starr definierte Gruppen und Identitäten stehen, sondern immer der sich dauernd verändernde Mix, der Wien prägt und die Stadt bis heute zu dem macht was sie ist.
Eine begleitende Publikation zur Ausstellung im Wien Museum vom 5.12.2024-21.4.2025.
Seit Jahrhunderten ist sie ein Ort wo Sprachen und Traditionen, wo Geschlechter, Kulturen und Utopien verhandelt und gemischt werden. Wien bot in der Vergangenheit aber auch Raum für Nationalismen, Rassismen und das nationalsozialistische Morden.
"Mixed" erzählt anhand von Kunstwerken, Dokumenten und Alltagsobjekten Geschichten über die gelebte (Wiener) Diversität und ihre Gegner. Der inhaltliche Bogen reicht dabei von Hatscheks und Sprachkonflikten, über hier entwickelte panafrikanische, esperantistische und zionistische Utopien bis hin zur Orientalismus Mode oder China-Restaurants. Im Vordergrund werden dabei aber nie einzelne, starr definierte Gruppen und Identitäten stehen, sondern immer der sich dauernd verändernde Mix, der Wien prägt und die Stadt bis heute zu dem macht was sie ist.
Eine begleitende Publikation zur Ausstellung im Wien Museum vom 5.12.2024-21.4.2025.
