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Missing Links
Arts, Religion and Reality
Hrsg. v. Jonneke Bekkenkamp, Sander van Maas u. Desiree Majoor
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Gibt es "missing links", also leicht vergessene Bindeglieder zwischen Kunst und Religion sowie zwischen der Art, wie beide auf die Wirklichkeit antworten oder an ihr teilhaben? Die Hypothese dieses Bandes lautet, dass es diese Verbindungen gibt. Die Autoren erkunden sie auf Grund eines besonderen Textes oder Oeuvres, eines Kunstwerks oder einer Ausstellung. Auf ein einführendes Essay zur Diskussion über das Verhältnis von Kunst und Religion folgen Artikel zu Jannis Kounellis und Andrew Forster, zu Schauspielen von William Shakespeare, Gerard Jan Rijnders und Anny van Hoof sowie zu einer von...
Gibt es "missing links", also leicht vergessene Bindeglieder zwischen Kunst und Religion sowie zwischen der Art, wie beide auf die Wirklichkeit antworten oder an ihr teilhaben? Die Hypothese dieses Bandes lautet, dass es diese Verbindungen gibt. Die Autoren erkunden sie auf Grund eines besonderen Textes oder Oeuvres, eines Kunstwerks oder einer Ausstellung. Auf ein einführendes Essay zur Diskussion über das Verhältnis von Kunst und Religion folgen Artikel zu Jannis Kounellis und Andrew Forster, zu Schauspielen von William Shakespeare, Gerard Jan Rijnders und Anny van Hoof sowie zu einer von Julia Kristeva eingerichteten Ausstellung. Es folgen Analysen eines Romans von Frederic Buechner sowie des autobiographischen Werks von Dorothy Day. Untersucht werden Gedichte von M. Vasalis und Judith Herzberg, schließlich die Musik von Olivier Messiaen und Platons Dialog 'Sophistes'.
Dieser Sammelband ist eine gemeinsame Veröffentlichung der Amsterdam School of Cultural Analysis (ASCA) und des Heyendaal Instituts Nimwegen (HIN). Mit Beiträgen sind vertreten: Marije Altorf, Jonneke Bekkenkamp, Maaike Bleeker, Erik Borgman, Erik Hagoort, Henry Jansen, Madeleine Kasten, Sander van Maas, Caroline Vander Stichele und Markha G. Valenta.
Dieser Sammelband ist eine gemeinsame Veröffentlichung der Amsterdam School of Cultural Analysis (ASCA) und des Heyendaal Instituts Nimwegen (HIN). Mit Beiträgen sind vertreten: Marije Altorf, Jonneke Bekkenkamp, Maaike Bleeker, Erik Borgman, Erik Hagoort, Henry Jansen, Madeleine Kasten, Sander van Maas, Caroline Vander Stichele und Markha G. Valenta.