MILCHERZEUGUNG, QUALITÄT UND ZUSAMMENSETZUNG VON TRADITIONELL VERWALTETEN KAMELN
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Das vorliegende Manuskript berichtet über die Faktoren, die die Milchproduktion und -zusammensetzung beeinflussen, und weist auch auf die Managementfaktoren hin, die die Eutergesundheit bei traditionell bewirtschafteten Kamelen beeinflussen. Die Jahreszeit, die Parität und das Laktationsstadium beeinflussten die tägliche Milchleistung signifikant (p 0,05) auf den Milchsäuregehalt, wobei die Parität den Fettanteil und das Laktationsstadium signifikant beeinflusste (p 0,05) auf% Alter Protein, Fett, Laktose, Säuregehalt und SNF hatte . Diese Studie zeigte, dass Kamele eine zuverlässige ...
Das vorliegende Manuskript berichtet über die Faktoren, die die Milchproduktion und -zusammensetzung beeinflussen, und weist auch auf die Managementfaktoren hin, die die Eutergesundheit bei traditionell bewirtschafteten Kamelen beeinflussen. Die Jahreszeit, die Parität und das Laktationsstadium beeinflussten die tägliche Milchleistung signifikant (p <0,05). Sie war während der Wintersaison (6,20 ± 0,20 kg) höher als in der Sommersaison (4,40 ± 0,20 kg) und in der 3. Parität betrug die höchste tägliche Milchleistung 12,04 ± 0,48 kg, während Kamele in der 5. und 6. Parität signifikant geringere Milchmengen produzierten als 3,86 ± 0,74, 4,44 ± 0,80 bzw. 4,24 ± 0,91 kg. Es war das höchste im 1. Laktationsmonat (6,27 ± 0,34 kg), blieb dabei vom 2. bis zum 10. Laktationsmonat (5,12 ± 0,40-5,14 ± 0,40 kg) konstant und war im 11. und 12. Laktationsmonat am niedrigsten (4,67 ±) 0,20 kg). In Bezug auf die Milchzusammensetzung hatte die Jahreszeit keinen Einfluss (p> 0,05) auf den Milchsäuregehalt, wobei die Parität den Fettanteil und das Laktationsstadium signifikant beeinflusste (p <0,05) und keinen Einfluss (p> 0,05) auf% Alter Protein, Fett, Laktose, Säuregehalt und SNF hatte . Diese Studie zeigte, dass Kamele eine zuverlässige Milchquelle in feindlichen Regionen sind. Ein angemessenes Mastitis-Bekämpfungsprogramm und die Bereitstellung von ausreichend Futter und Wasser bei extremen Wetterbedingungen würden zu einer besseren Produktion führen.
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