
Migration und Sucht- am Beispiel russlanddeutscher Spätaussiedler
Zur Bedeutung migrationsspezifischer Aspekte für die Heroinabhängigkeit junger russlanddeutscher Spätaussiedler
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
49,00 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Immer mehr Autoren und sozialpädagogischeEinrichtungen weisen vermehrt auf einen wachsendenAnstieg von heroinabhängigen Spätaussiedlern aus denStaaten der ehemaligen Sowjetunion hin. Vor diesemHintergrund entstand die Fragestellung, inwiefern eseinen Zusammenhang zwischen derSuchtmittelproblematik und demMigrationshintergrund in dieser Bevölkerungsgruppe gibt.In der vorliegenden Arbeit wurde die Frage nach derBedeutung migrationsspezifischer Aspekte für dieHeroinabhängigkeit junger russlanddeutscherSpätaussiedler mittels zweier problemzentrierterInterviews untersucht. Um sowohl einethem...
Immer mehr Autoren und sozialpädagogische
Einrichtungen weisen vermehrt auf einen wachsenden
Anstieg von heroinabhängigen Spätaussiedlern aus den
Staaten der ehemaligen Sowjetunion hin. Vor diesem
Hintergrund entstand die Fragestellung, inwiefern es
einen Zusammenhang zwischen der
Suchtmittelproblematik und dem
Migrationshintergrund in dieser Bevölkerungsgruppe gibt.
In der vorliegenden Arbeit wurde die Frage nach der
Bedeutung migrationsspezifischer Aspekte für die
Heroinabhängigkeit junger russlanddeutscher
Spätaussiedler mittels zweier problemzentrierter
Interviews untersucht. Um sowohl eine
themenspezifische als auch eine individuelle Analyse
der Interviews zu ermöglichen und die Ursachen der
Heroinabhängigkeit in den Vordergrund zu stellen,
wurde eine qualitative Erhebung durchgeführt. Vorab
gibt diese Arbeit einen Überblick über wichtige
Hintergrundinformationen im Hinblick auf
Spätaussiedler aus der ehemaligen UdSSR,um die
Geschichte und die Lebenssituation der
Russlanddeutschen verstehen zu können.
Einrichtungen weisen vermehrt auf einen wachsenden
Anstieg von heroinabhängigen Spätaussiedlern aus den
Staaten der ehemaligen Sowjetunion hin. Vor diesem
Hintergrund entstand die Fragestellung, inwiefern es
einen Zusammenhang zwischen der
Suchtmittelproblematik und dem
Migrationshintergrund in dieser Bevölkerungsgruppe gibt.
In der vorliegenden Arbeit wurde die Frage nach der
Bedeutung migrationsspezifischer Aspekte für die
Heroinabhängigkeit junger russlanddeutscher
Spätaussiedler mittels zweier problemzentrierter
Interviews untersucht. Um sowohl eine
themenspezifische als auch eine individuelle Analyse
der Interviews zu ermöglichen und die Ursachen der
Heroinabhängigkeit in den Vordergrund zu stellen,
wurde eine qualitative Erhebung durchgeführt. Vorab
gibt diese Arbeit einen Überblick über wichtige
Hintergrundinformationen im Hinblick auf
Spätaussiedler aus der ehemaligen UdSSR,um die
Geschichte und die Lebenssituation der
Russlanddeutschen verstehen zu können.