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Mein Lächeln für Sibirien
Kindheitserinnerungen einer Russlanddeutschen
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Über 70 Jahre ist es her: Die Deutsche Wehrmacht überfällt die Sowjetunion. Wutentbrand startet Stalin, der Diktator, einen Rachefeldzug gegen alle Deutschen. Bei Nacht und Nebel müssen fast 2 Mio. Russlanddeutsche ihre Heimat an der Wolga verlassen und ins ewige Exil nach Sibirien ziehen. Sie werden enteignet, entehrt, entrechtet, verfolgt und diffamiert. Trostlose Barackenunterkünfte, Zwangsarbeit, Kälte, Hunger, unaufhörliche Schikanen - das ist fortan ihr Schicksal. Ilona Walger zählt zu den Betroffenen. Noch im Vorschuljahr wird sie bereits mit dem vollen Ausmaß der stalinistisch...
Über 70 Jahre ist es her: Die Deutsche Wehrmacht überfällt die Sowjetunion. Wutentbrand startet Stalin, der Diktator, einen Rachefeldzug gegen alle Deutschen. Bei Nacht und Nebel müssen fast 2 Mio. Russlanddeutsche ihre Heimat an der Wolga verlassen und ins ewige Exil nach Sibirien ziehen. Sie werden enteignet, entehrt, entrechtet, verfolgt und diffamiert. Trostlose Barackenunterkünfte, Zwangsarbeit, Kälte, Hunger, unaufhörliche Schikanen - das ist fortan ihr Schicksal. Ilona Walger zählt zu den Betroffenen. Noch im Vorschuljahr wird sie bereits mit dem vollen Ausmaß der stalinistischen Grausamkeit konfrontiert. Schritt für Schritt durchläuft sie die Etappen jenes deutschfeindlichen Systems und lernt bald, sich gegen Lehrer und Mitschüler zu Wehr zu setzen. Ihren Kummer vertraut sie dem Tagebuch an, das sie in ihren frühen Jugendjahren heimlich führt. Und egal, welche Beklommenheit aus ihren Schilderungen spricht, hat sie doch immer wieder ein zartes Lächeln für dieses riesige, eiskalte und doch trotzdem so faszinierend schöne Land Sibirien.