Materielles Zivilrecht im Assessorexamen
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Da Referendare in den Ausbildungsstationen genug mit der Praxis zu kämpfen haben, bleibt das materielle Recht meist auf der Strecke. Das materielle Zivilrecht ist jedoch nicht nur das umfangreichste und schwierigste Rechtsgebiet, es ist auch in Form von Zivilgerichts-, Zwangsvollstreckungs- und Rechtsanwaltsklausur Gegenstand der meisten Klausuren im Assessorexamen und damit unabdingbare Wissensvoraussetzung!Auf den vorhandenen Grundkenntnissen der Referendare aufbauend werden die Grundstrukturen des materiellen Zivilrechts reaktiviert und dann schwerpunktmäßig diejenigen Probleme dargestel...
Da Referendare in den Ausbildungsstationen genug mit der Praxis zu kämpfen haben, bleibt das materielle Recht meist auf der Strecke. Das materielle Zivilrecht ist jedoch nicht nur das umfangreichste und schwierigste Rechtsgebiet, es ist auch in Form von Zivilgerichts-, Zwangsvollstreckungs- und Rechtsanwaltsklausur Gegenstand der meisten Klausuren im Assessorexamen und damit unabdingbare Wissensvoraussetzung!
Auf den vorhandenen Grundkenntnissen der Referendare aufbauend werden die Grundstrukturen des materiellen Zivilrechts reaktiviert und dann schwerpunktmäßig diejenigen Probleme dargestellt, die regelmäßig in den zivilrechtlichen
Assessorklausuren vorkommen. Dabei wird der Fokus bewusst weg von wissenschaftlichen Meinungsstreitigkeiten aus dem ersten Examen hin zu den besonders häufig im zweiten Examen vorkommenden Fragestellungen auf der Grundlagen der herrschenden Rechtsprechung verschoben.
Hierfür haben die Verfasser, allesamt erfahrene Referendarausbilder, eine Unmenge von Examensklausuren analysiert,
um die relevanten Themen herauszufiltern. Die Examensprobleme werden dabei bewusst "eng am Kommentar" dargestellt, um so den Referendaren eine noch bessere Hilfestellung zu geben. Wenn materiell-rechtliche Fragestellungen
mit prozessualen Aspekten einher gehen, wird darauf besonders hingewiesen. Denn für ein gutes Assessorexamen
kommt es nicht nur darauf an, das materielle Wissen darzustellen, die prozessuale Einkleidung ist nicht weniger wichtig.
Auf den vorhandenen Grundkenntnissen der Referendare aufbauend werden die Grundstrukturen des materiellen Zivilrechts reaktiviert und dann schwerpunktmäßig diejenigen Probleme dargestellt, die regelmäßig in den zivilrechtlichen
Assessorklausuren vorkommen. Dabei wird der Fokus bewusst weg von wissenschaftlichen Meinungsstreitigkeiten aus dem ersten Examen hin zu den besonders häufig im zweiten Examen vorkommenden Fragestellungen auf der Grundlagen der herrschenden Rechtsprechung verschoben.
Hierfür haben die Verfasser, allesamt erfahrene Referendarausbilder, eine Unmenge von Examensklausuren analysiert,
um die relevanten Themen herauszufiltern. Die Examensprobleme werden dabei bewusst "eng am Kommentar" dargestellt, um so den Referendaren eine noch bessere Hilfestellung zu geben. Wenn materiell-rechtliche Fragestellungen
mit prozessualen Aspekten einher gehen, wird darauf besonders hingewiesen. Denn für ein gutes Assessorexamen
kommt es nicht nur darauf an, das materielle Wissen darzustellen, die prozessuale Einkleidung ist nicht weniger wichtig.