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Marcel Reich-Ranicki, Sein Leben in Bildern
Sein Leben in Bildern
Herausgegeben: Schirrmacher, Frank
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Ein Lebensporträt und zugleich eine Geschichte der deutschen Literatur
Viele zum Teil unveröffentlichte Fotos dokumentieren das Leben eines der bekanntesten Literaturkritikers unserer Zeit. Sie zeigen Marcel Reich-Ranicki im Gespräch mit Elias Canetti oder Martin Walser, in der Wohnung von Max Brod und beim Einstieg in das Propeller-Flugzeug von Ernst Schnabel. Sie zeigen auch den Privatmenschen Reich-Ranicki zusammen mit seinen Eltern, dem Großvater und seiner Frau Teofila sowie dem Sohn Andrew. Die Bildbiografie ist zugleich die Chronik einer der erstaunlichsten geistigen Karrieren in der zweiten Jahrhunderthälfte in Deutschland.
Viele zum Teil unveröffentlichte Fotos dokumentieren das Leben eines der bekanntesten Literaturkritikers unserer Zeit. Sie zeigen Marcel Reich-Ranicki im Gespräch mit Elias Canetti oder Martin Walser, in der Wohnung von Max Brod und beim Einstieg in das Propeller-Flugzeug von Ernst Schnabel. Sie zeigen auch den Privatmenschen Reich-Ranicki zusammen mit seinen Eltern, dem Großvater und seiner Frau Teofila sowie dem Sohn Andrew. Die Bildbiografie ist zugleich die Chronik einer der erstaunlichsten geistigen Karrieren in der zweiten Jahrhunderthälfte in Deutschland.
»Daß überhaupt etwas gerettet werden konnte - schon das grenzt an ein Wunder. In diesem Band findet man einige Dokumente und Fotografien, die Marcel Reich-Ranicki über alle Stadien seines Lebens hinüberrettete. In seiner Wohnung im Frankfurter Dichterviertel bewahrt er diese Hinterlassenschaften in großen Kisten auf. Es wirkt nicht geordnet, aber es ist alles da. Und daß es da ist, verblüfft ungemein. Die winzige Landkarte, auf der er den Vormarsch der Roten Armee studierte; das Portraitfoto, das er von sich im Ghetto machen ließ; Tosias Paßfoto, das sie als polnisches Dienstmädchen zeigt. Dies alles war einmal letzter Besitz. Wie ist es im Ghetto bewahrt und aus dem Ghetto gerettet worden? Wie kamen die Strandbadphotos aus der Berliner Zeit auf uns?« (Frank Schirrmacher)