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Mapping Spaces. Networks of Knowledge in the 17th Century Landscape Painting Jahrhunderts
Katalogbuch zur Ausstellung Karlsruhe / ZKM / Museum für Neue Kunst Karlsruhe, 2014
Herausgegeben von Gehring, Ulrike; Weibel, Peter
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Schon im 17. Jahrhundert gingen Kunst, Wissenschaft und Technik eine enge Verbindung ein. Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts "Mapping Spaces" untersuchen mehr als 40 renommierte Wissenschaftler den komplexen Einfluss des (natur-)wissenschaftlichen Denkens auf die niederländische Landschaftsmalerei um 1650.Kunst, Wissenschaft und Technik stehen nicht erst seit der Moderne in einem intellektuellen Austausch. Lange bevor die Neuen Medien digitale Satellitenbilder einsetzen, bedienen sich niederländische Künstler im 17. Jahrhundert moderner Fernerkundungssysteme. In den Kriegs...
Schon im 17. Jahrhundert gingen Kunst, Wissenschaft und Technik eine enge Verbindung ein. Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts "Mapping Spaces" untersuchen mehr als 40 renommierte Wissenschaftler den komplexen Einfluss des (natur-)wissenschaftlichen Denkens auf die niederländische Landschaftsmalerei um 1650.
Kunst, Wissenschaft und Technik stehen nicht erst seit der Moderne in einem intellektuellen Austausch. Lange bevor die Neuen Medien digitale Satellitenbilder einsetzen, bedienen sich niederländische Künstler im 17. Jahrhundert moderner Fernerkundungssysteme. In den Kriegspanoramen Pieter Snayers zum Beispiel manifestieren sich technische, ballistische, fortifikatorische und geografische Kenntnisse der frühen Neuzeit. So wird erstmals etwa die Bedeutung militär kartografischer Quellen bei der Entstehung der Landschaftsmalerei ausgewertet. Die reich bebilderte Publikation stellt Medien der Wissensvermittlung vor, welche die heutigen Techniken des Mappings vorwegnehmen. Kunst, Wissenschaft und Technik stehen nicht erst seit der Moderne in einem intellektuellen Austausch. Lange bevor die Neuen Medien digitale Satellitenbilder einsetzen, bedienen sich niederländische Künstler im 17. Jahrhundert moderner Fernerkundungssysteme. In den Kriegspanoramen Pieter Snayers manifestieren sich technische, ballistische, fortifikatorische und geografische Kenntnisse der frühen Neuzeit. So wird erstmals etwa die Bedeutung militärkartografischer Quellen bei der Entstehung der Landschaftsmalerei ausgewertet. Die reich bebilderte Publikation stellt Medien der Wissensvermittlung vor, welche die heutigen Techniken des Mappings vorwegnehmen.
Kunst, Wissenschaft und Technik stehen nicht erst seit der Moderne in einem intellektuellen Austausch. Lange bevor die Neuen Medien digitale Satellitenbilder einsetzen, bedienen sich niederländische Künstler im 17. Jahrhundert moderner Fernerkundungssysteme. In den Kriegspanoramen Pieter Snayers zum Beispiel manifestieren sich technische, ballistische, fortifikatorische und geografische Kenntnisse der frühen Neuzeit. So wird erstmals etwa die Bedeutung militär kartografischer Quellen bei der Entstehung der Landschaftsmalerei ausgewertet. Die reich bebilderte Publikation stellt Medien der Wissensvermittlung vor, welche die heutigen Techniken des Mappings vorwegnehmen. Kunst, Wissenschaft und Technik stehen nicht erst seit der Moderne in einem intellektuellen Austausch. Lange bevor die Neuen Medien digitale Satellitenbilder einsetzen, bedienen sich niederländische Künstler im 17. Jahrhundert moderner Fernerkundungssysteme. In den Kriegspanoramen Pieter Snayers manifestieren sich technische, ballistische, fortifikatorische und geografische Kenntnisse der frühen Neuzeit. So wird erstmals etwa die Bedeutung militärkartografischer Quellen bei der Entstehung der Landschaftsmalerei ausgewertet. Die reich bebilderte Publikation stellt Medien der Wissensvermittlung vor, welche die heutigen Techniken des Mappings vorwegnehmen.