Manifestation des Temperaments in der Sprache.
Lexikalische und grammatikalische Mittel zur Aktualisierung des Temperaments in der Sprache in den Büchern "Das doppelte Lottchen" und "Das fliegende Klassenzimmer" von E. Köstner
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Temperament wurde nicht nur als psychologische Kategorie, sondern auch als sprachliche Kategorie untersucht. Aus der Sicht der Linguistik spiegelt die Sprache das Temperament und den Charakter einer Persönlichkeit wider. Und auch durch die Analyse der gesprochenen oder geschriebenen Sprache ist es möglich, den vorherrschenden Temperamentstyp des Individuums zu identifizieren. Das erste Kapitel ist dem Begriff des Temperaments gewidmet, der in der Psychologie, Philosophie, Soziologie, Pädagogik und Psycholinguistik betrachtet wird, sowie der Manifestation des Temperaments in der Kindheit. Da...
Temperament wurde nicht nur als psychologische Kategorie, sondern auch als sprachliche Kategorie untersucht. Aus der Sicht der Linguistik spiegelt die Sprache das Temperament und den Charakter einer Persönlichkeit wider. Und auch durch die Analyse der gesprochenen oder geschriebenen Sprache ist es möglich, den vorherrschenden Temperamentstyp des Individuums zu identifizieren. Das erste Kapitel ist dem Begriff des Temperaments gewidmet, der in der Psychologie, Philosophie, Soziologie, Pädagogik und Psycholinguistik betrachtet wird, sowie der Manifestation des Temperaments in der Kindheit. Das zweite Kapitel ist der Identifizierung der grammatikalischen und lexikalischen Merkmale der Manifestation des Temperaments in der Sprache der Charaktere der Bücher gewidmet. Temperament ist eine angeborene Eigenschaft des Menschen, die sich in der Kindheit deutlich manifestiert, da dieses Alter durch eine kurze soziale Erfahrung gekennzeichnet ist. Merkmale eines bestimmten Temperamentstyps, die sich bei der Untersuchung der grammatikalischen Struktur der Sprache zeigen: auf der syntaktischen und morphologischen Ebene. In diesen belletristischen Texten "Das doppelte Lottchen" und "Das fliegende Klassenzimmer" führt der Autor selbst solche lexikalischen Mittel ein, die auf das Temperament der Figur hinweisen. Es sollte beachtet werden, dass alle Arten von Temperamenten in einer Person vorhanden sind, aber eines ist vorherrschend.
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