
Man nannte mich Fernandel
Kriegserlebnisse eines Unmilitärischen - Royan 1943-1945
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August Hampel beschreibt in dieser autobiographischen Darstellung lebendig und eindrucksvoll seine Zeit als deutscher Soldat in der französischen Stadt Royan am Atlantik von 1943 bis zum Kriegsende 1945. Gleich nach seiner Ankunft wird er beim Bau des Atlantikwalls als Aufseher über französische Zwangsarbeiter eingesetzt. Diese geben ihm den Spitznamen "FERNANDEL". Die Anteilnahme und Liebe des Autors zu diesem besetzten Land und seinen Menschen ist offensichtlich, ebenso wie die zu allem Guten und Wahren der eigenen Nation. Er "lebt" und "lässt leben". Im Januar 1945 erfahren wir mit ihm ...
August Hampel beschreibt in dieser autobiographischen Darstellung lebendig und eindrucksvoll seine Zeit als deutscher Soldat in der französischen Stadt Royan am Atlantik von 1943 bis zum Kriegsende 1945. Gleich nach seiner Ankunft wird er beim Bau des Atlantikwalls als Aufseher über französische Zwangsarbeiter eingesetzt. Diese geben ihm den Spitznamen "FERNANDEL". Die Anteilnahme und Liebe des Autors zu diesem besetzten Land und seinen Menschen ist offensichtlich, ebenso wie die zu allem Guten und Wahren der eigenen Nation. Er "lebt" und "lässt leben". Im Januar 1945 erfahren wir mit ihm die "sinnlose" Bombardierung der schönen Badestadt Royan durch die Alliierten. Als Kriegsgefangener wird er von einem französischen Freund vor dem Erschießen gerettet. Ein ganz und gar unmilitärischer Humanist in der Uniform eines deutschen Soldaten. Ein Buch, in dem inmitten eines furchtbaren Krieges Völkerverständigung gelebt wird ¿ ein Plädoyer für und ein Sieg von wahrer Menschlichkeit! Das Buch ist als Zeitzeugnis bereits 2011 in französischer Übersetzung in Frankreich erschienen unter dem Titel "J'occupais Royan" 1943-1945 (ISBN 978-2-36199-010-7)