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Man braucht verdammt lang, um hinzukommen
Roman. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Herzke, Ingo
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Verschiedenste Charaktere schlagen sich mit den Problemen unserer Zeit herum. Sie sind Boxer, Barkeeper, Datenerfassungs-Techniker, exotische Tänzer, Fischer, Mütter, Möchtegern-Könige, Amokläufer und Todgeweihte. Was sie miteinander verbindet, ist die dunkle Region des Herzens - der Verlust von Gemeinsamkeiten und von Glauben, Entfremdung, Trennung, Verlassensein, Gewalt, Alter, Jugend und Liebe. Und dennoch, ob hoffnungslos allein oder verzweifelt bemüht zueinander zu finden, alle suchen nach Erleichterung, nach einem Ausweg, von dem sie glauben, dass es ihn gibt. Sie suchen ihn in Dro...
Verschiedenste Charaktere schlagen sich mit den Problemen unserer Zeit herum. Sie sind Boxer, Barkeeper, Datenerfassungs-Techniker, exotische Tänzer, Fischer, Mütter, Möchtegern-Könige, Amokläufer und Todgeweihte. Was sie miteinander verbindet, ist die dunkle Region des Herzens - der Verlust von Gemeinsamkeiten und von Glauben, Entfremdung, Trennung, Verlassensein, Gewalt, Alter, Jugend und Liebe. Und dennoch, ob hoffnungslos allein oder verzweifelt bemüht zueinander zu finden, alle suchen nach Erleichterung, nach einem Ausweg, von dem sie glauben, dass es ihn gibt. Sie suchen ihn in Drogen, Sex und Gewalt, in Untergangs- und Auferstehungsvisionen sowie lokalen Sportereignissen ...
Dicht und wortgewaltig bewegt sich die Handlung auf ein Finale zu, in dem die unglaubliche Fähigkeit des Menschen aufscheint, immer weiter zu hoffen. McIntosh erweist sich als mutige und neue Stimme der amerikanischen Literatur des 21. Jahrhunderts.
Dicht und wortgewaltig bewegt sich die Handlung auf ein Finale zu, in dem die unglaubliche Fähigkeit des Menschen aufscheint, immer weiter zu hoffen. McIntosh erweist sich als mutige und neue Stimme der amerikanischen Literatur des 21. Jahrhunderts.