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Machtfrage Change
Warum Veränderungsprojekte meist auf Führungsebene scheitern und wie Sie es besser machen
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Die Zeichen stehen, nach über zwei Jahren Finanzkrise in Deutschland, wieder auf wirtschaftliche Erholung. Unternehmen und ihre Führungskräfte ziehen Bilanz. Die Folge sind neue Strategien und ein Veränderungsmanagement, das die Unternehmen schnell wieder auf Kurs bringen soll. Doch die Erfolgsaussichten bestehender Change-Management-Ansätze sind schlecht. Über die Hälfte aller Projekte scheitern, denn die Instrumente aus den 80er und 90er Jahren – Konflikte waren vom Klassenkampf zwischen Belegschaften und Führungskräften geprägt – greifen heute nicht mehr. Denn: der Klassenkampf ist größtenteils verstummt. Dies wird nirgendwo so deutlich wie in Change Situationen. Während Belegschaften in Veränderungssituationen heute immer häufiger kooperieren, steigt dagegen die Zahl der Konflikte auf Führungsebene an. Torsten Oltmanns und Daniel Nemeyer greifen diese Herausforderung des heutigen Change Managements auf und bieten neue Konzepte und Denkanstöße. Sie erläutern, wie man die richtigen Strukturen und Prozesse aufbaut, Belegschaft und Führungskräfte gleichermaßen mobilisiert und welches Verständnis von Führung dafür notwendig ist.
Veränderungen statt Machtspielchen
Ob in Zeiten konjunkturellen Aufschwungs oder in wirtschaftlich unsicheren Zeiten: Unternehmen müssen sich immer häufiger neuen ökonomischen Herausforderungen stellen - sich zunehmend neu erfinden. Die Folge: Initiierte Change Management Prozesse sind noch nicht erfolgreich abgeschlossen, da folgt bereits der nächste Change-Prozess.
Zielführende Strategien sind daher ebenso dringend geboten wie ein Veränderungsmanagement, das die Unternehmen schnell und systematisch auf Kurs bringt. Die Erfolgsaussichten dafür sind denkbar schlecht. Change Management Ansätze aus den 80er und 90er Jahren - Konflikte waren vom Klassenkampf zwischen Belegschaften und Führungskräften geprägt - greifen heute nicht mehr ausreichend. Denn: der Klassenkampf ist größtenteils verstummt. Nirgends wird dies so deutlicher wie in Change Management Situationen. Während Belegschaften in Veränderungssituationen heute immer häufiger kooperieren, sind Konflikte auf der Führungsebene zur eigentlichen Herausforderung des Change Management avanciert.
Torsten Oltmanns und Daniel Nemeyer greifen diese Herausforderung an das aktuelle Change Management auf und bieten Konzepte und Denkanstöße für ein erfolgreiches Veränderungsmanagement. Sie erläutern, wie man die richtigen Strukturen und Prozesse aufbaut, Belegschaft und Führungskräfte gleichermaßen mobilisiert und welches Verständnis von Führung dafür notwendig ist.
Ob in Zeiten konjunkturellen Aufschwungs oder in wirtschaftlich unsicheren Zeiten: Unternehmen müssen sich immer häufiger neuen ökonomischen Herausforderungen stellen - sich zunehmend neu erfinden. Die Folge: Initiierte Change Management Prozesse sind noch nicht erfolgreich abgeschlossen, da folgt bereits der nächste Change-Prozess.
Zielführende Strategien sind daher ebenso dringend geboten wie ein Veränderungsmanagement, das die Unternehmen schnell und systematisch auf Kurs bringt. Die Erfolgsaussichten dafür sind denkbar schlecht. Change Management Ansätze aus den 80er und 90er Jahren - Konflikte waren vom Klassenkampf zwischen Belegschaften und Führungskräften geprägt - greifen heute nicht mehr ausreichend. Denn: der Klassenkampf ist größtenteils verstummt. Nirgends wird dies so deutlicher wie in Change Management Situationen. Während Belegschaften in Veränderungssituationen heute immer häufiger kooperieren, sind Konflikte auf der Führungsebene zur eigentlichen Herausforderung des Change Management avanciert.
Torsten Oltmanns und Daniel Nemeyer greifen diese Herausforderung an das aktuelle Change Management auf und bieten Konzepte und Denkanstöße für ein erfolgreiches Veränderungsmanagement. Sie erläutern, wie man die richtigen Strukturen und Prozesse aufbaut, Belegschaft und Führungskräfte gleichermaßen mobilisiert und welches Verständnis von Führung dafür notwendig ist.