Machtbeziehungen und Geschlecht in Organisationen
Eine Fallstudie im Oberkommando der Militärpolizei von Minas Gerais
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Einige Managementmodelle betonen, dass zwischenmenschliche Beziehungen und Machtbeziehungen zwischen Individuen zahlreiche interne und externe Faktoren bestimmen können, die zu einer neuen Konfiguration des Organisationssystems führen. In diesem Umfeld fallen die wichtige Rolle der Frau auf dem Arbeitsmarkt und die von Frauen erlebten Beziehungen auf. Es sei darauf hingewiesen, dass Frauen zwar einen bedeutenden Anteil an der Organisationshierarchie erlangt haben, dass aber immer noch einige Hindernisse zu überwinden sind, wie z. B. die unterschiedliche Bezahlung und der berufliche Aufstieg...
Einige Managementmodelle betonen, dass zwischenmenschliche Beziehungen und Machtbeziehungen zwischen Individuen zahlreiche interne und externe Faktoren bestimmen können, die zu einer neuen Konfiguration des Organisationssystems führen. In diesem Umfeld fallen die wichtige Rolle der Frau auf dem Arbeitsmarkt und die von Frauen erlebten Beziehungen auf. Es sei darauf hingewiesen, dass Frauen zwar einen bedeutenden Anteil an der Organisationshierarchie erlangt haben, dass aber immer noch einige Hindernisse zu überwinden sind, wie z. B. die unterschiedliche Bezahlung und der berufliche Aufstieg, insbesondere in stereotypisch männlichen Umfeldern wie dem Militär. Vor diesem Hintergrund befasst sich dieses Buch mit der Frage der Macht- und Geschlechterbeziehungen im Oberkommando der Militärpolizei des Bundesstaates Minas Gerais und versucht zu verstehen, wie weibliche Polizeibeamte in leitenden Positionen in den Verwaltungsbereichen der PMMG die Manifestationen von Macht und Geschlechtinnerhalb der Institution wahrnehmen, so dass dieser Ansatz die Notwendigkeit eines funktionalistischen Ansatzes nicht negiert.
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