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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Als "unterhaltsame Geschmacklosigkeit" preist Rezensent Kolja Mensing diesen nun in deutscher Sprache vorliegenden Roman des amerikanischen Schriftstellers Chuck Palahniuk, der davon erzählt, wie ein archaisches Ritual die moderne Gesellschaft unterwandert: Ein Journalist stößt bei seinen Recherchen über Fälle von plötzlichem Kindstod auf einen Band mit "Kinderliedern aus aller Welt" und findet heraus, dass sämtliche Babys offenbar gestorben sind, nachdem ihre Eltern ihnen ein afrikanisches Schlaflied vorgesungen haben. Ziemlich makaber findet Mensing das Ganze, aber auch amüsant. Fazit des Rezensenten: ein "kleines zynisches Meisterwerk über eine Gesellschaft, in der das soziale Rauschen immer unerträglicher wird."
Ich habe es zwar noch nicht ganz zuende gelesen muss aber jetzt schon einen Kommentar abgeben, den mal wieder hat chuck palahniuk ein glanzstück geschrieben....
es ist einfach toll zu lesen, kann ich nur weiterempfehlen
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