Lucky!
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Darf ich vorstellen: Lucky! Mein Haustier - ein Faultier. Er kennt keine Spiele und lässt sich keine Tricks beibringen. Eigentlich kann er gar nichts ... außer schlafen, und damit kann man keinen Blumentopf gewinnen. Dennoch ist Lucky das beste Haustier der Welt!
Jenny Offill ist 1968 in Massachusetts geboren und hat an der University of North Carolina und an der Stanford University studiert. Heute lebt sie in New York, unterrichtet Kreatives Schreiben und schreibt Kurzgeschichten und Kinderbücher. Chris Appelhans, in Idaho geboren, ist Comic- und Animationszeichner, Illustrator und Maler. Er arbeitete u. a. bei den Walt Disney Studios und bei Dreamworks. Sein erstes Bilderbuch »Lucky!« gewann den Children's Choice Book Award und erschien 2016 bei ALADIN.
Produktdetails
- Verlag: Aladin
- Originaltitel: Sparky!
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 40
- Altersempfehlung: ab 4 Jahren
- Erscheinungstermin: 18. März 2016
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 233mm x 9mm
- Gewicht: 369g
- ISBN-13: 9783848901043
- ISBN-10: 3848901048
- Artikelnr.: 44190439
Herstellerkennzeichnung
Aladin
Blumenstr. 36
70182 Stuttgart
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+49 (0711) 2105547
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Ganz hingerissen ist Hilde Elisabeth Menzel von der kleinen Heldin und ihrem ungewöhnlichen Haustier, einem Faultier. "Wunderbar aussagekräftig" findet sie die Bilderfolgen des Illustrators Chris Appelhans, in denen das Mädchen mit ihrem "Lucky" spielt und auch noch versucht, ihm Tricks beizubringen. Dass das ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen bleiben muss, tut dem Spaß am Buch offenbar keinen Abbruch. Am Ende steht laut Menzel ein "poetisches Schlussbild in sanften braun-rosa Tönen" sowie die Erkenntnis, dass das Faultier seiner Besitzerin die Vorzüge der Entschleunigung nahegebracht hat.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ganz hingerissen ist Hilde Elisabeth Menzel von der kleinen Heldin und ihrem ungewöhnlichen Haustier, einem Faultier. "Wunderbar aussagekräftig" findet sie die Bilderfolgen des Illustrators Chris Appelhans, in denen das Mädchen mit ihrem "Lucky" spielt und auch noch versucht, ihm Tricks beizubringen. Dass das ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen bleiben muss, tut dem Spaß am Buch offenbar keinen Abbruch. Am Ende steht laut Menzel ein "poetisches Schlussbild in sanften braun-rosa Tönen" sowie die Erkenntnis, dass das Faultier seiner Besitzerin die Vorzüge der Entschleunigung nahegebracht hat.
© Perlentaucher Medien GmbH
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„Du kannst jedes Tier der Welt haben, solange es nicht ausgeführt, gebadet oder gefüttert werden muss.“
Manche Sätze sollte man als Eltern wohl besser nie im Leben sagen. Die Ich-Erzählerin lässt sich nämlich die zitierte Aussage von Mutter schriftlich …
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„Du kannst jedes Tier der Welt haben, solange es nicht ausgeführt, gebadet oder gefüttert werden muss.“
Manche Sätze sollte man als Eltern wohl besser nie im Leben sagen. Die Ich-Erzählerin lässt sich nämlich die zitierte Aussage von Mutter schriftlich geben – denn auf ein Faultier treffen all diese Dinge zu. Also darf nach dieser schriftlichen Zusicherung ein Faultier als Haustier einziehen.
Als ganze Familie lieben wir Faultiere, sind sie doch die Antithese zu unserer hektischen Welt und auch, wenn wir gerne unterwegs sind (was uns durch Corona schon deutlich fehlt), faulenzen wir total gerne zuhause rum. Mein 8jähriger Sohn fand „Lucky“ daher auch total witzig und mochte Aussage, dass jede*r goldrichtig ist.
Mir haben die Illustrationen sehr gut gefallen, aufs Wesentliche reduziert, die Farben meist in warmen Braun- und Rottönen mit Blau als Kontrast, lenken den Blick immer wieder auf die beiden Protagonist:innen Faultier und Mädchen. Obwohl ich gerade den Anfang und auch viele andere Ideen total charmant fand, war ich dennoch insgesamt nicht ganz so begeistert wie mein Sohn. Hauptsächlich liegt das wohl daran, dass ich nicht ganz genau weiß, was mir die Geschichte eigentlich sagen möchten. Klar, am Ende steht das: „‚Du bist goldrichtig, Lucky.“ Aber immerhin hat ihn das Mädchen für diese Erkenntnis aus seinem natürlichen Lebensraum rausgenommen. Um danach ganz lange sich danach zu richten, was eine Freundin sagt. Da war mir die Erkenntnis dann etwas zu knapp geraten. Meine Wertung wären daher 3 Sterne: Nett, aber könnte besser sein.
Mein Sohn liegt bei 5 Sternen, mein Lebensgefährte bei 4. Das Buch liest sich wirklich sehr hübsch, aber ich hatte mir bei eine Faultiergeschichte mehr erwartet. Im Mittel komme ich dann auf 4 Sterne.
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