
Jakob Streit
Gebundenes Buch
Louis Braille
Ein blinder Junge erfindet die Blindenschrift
Illustrator: Lesch, Christiane
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Wer war Louis Braille, der, selbst im Kindesalter erblindet, mit erst sechzehn Jahren die Blindenschrift erfand? - Jakob Streit entwirft in diesem Buch für Kinder das Lebensbild eines Jungen, der durch seine Warmherzigkeit, Lebensfreude und klare Entschiedenheit allen um ihn herum ein Geschenk ist und dem es schließlich in hartnäckigem Forschen gelingt, den Blinden der Welt das größte Geschenk zu machen: eine Schrift, die sie mit ihren Händen lesen können.
Jakob Streit (1910 - 2009) veröffentlichte über dreißig Kinder- und Jugendbücher. Ein Fokus seiner literarischen Arbeit lag auf Tiergeschichten, Märchen, Legenden und Nacherzählungen biblischer Geschichten, die sich unter Kindern und jugendlichen Lesern großer Beliebtheit erfreuen. Neben seiner literarischen Arbeit war er lange Zeit als Lehrer tätig. Darüber hinaus arbeitete der vielseitig interessierte Künstler unter anderem als Theater-Schauspieler und Opern-Regisseur und widmete sich als tätiger Naturfreund leidenschaftlich der Bienenzucht.Zu seinen erfolgreichsten Werken zählen neben dem Bienenbuch auch die Zwergengeschichten Tatatucks Reise zum Kristallberg und Liputto sowie Louis Braille, ein biografischer Roman über den Erfinder der Blindenschrift..
Produktdetails
- Verlag: Freies Geistesleben
- Artikelnr. des Verlages: 1631
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 112
- Altersempfehlung: ab 9 Jahren
- Erscheinungstermin: März 1997
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 144mm x 20mm
- Gewicht: 270g
- ISBN-13: 9783772516313
- ISBN-10: 3772516319
- Artikelnr.: 06753675
Herstellerkennzeichnung
Freies Geistesleben GmbH
Landhausstr. 82
70190 Stuttgart
info@geistesleben.com
Ein Junge nämlich der Louis frletzt sich in der Werkstatt bei seinem Vater. Er ferletzt seine Augen. Da sich die Augen ganz schlimm enzünden wird Luis bald blind. Erst auf einem dann auch auf dem anderen Auge. Der Vater und die Mutter geben sich Mühe das Louis trotzdem viel lernt und …
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Ein Junge nämlich der Louis frletzt sich in der Werkstatt bei seinem Vater. Er ferletzt seine Augen. Da sich die Augen ganz schlimm enzünden wird Luis bald blind. Erst auf einem dann auch auf dem anderen Auge. Der Vater und die Mutter geben sich Mühe das Louis trotzdem viel lernt und wie ein normaler Junge ist. Aber es ist schwer. Louis ist ein guter Klavierspieler und er erfindet auserdem die Blindenschrift. Lois wird als tapfer und klug beschrieben. Er will gans vil fom leben wissen und ist hilfsbereit.<br />Das Buch ist so aufwülend.Ich habe sogar geweint weil Lois blind wird und vil leiden muss. Aber weil er so tapfer ist habe ich gedacht kann ich es auch sein. denn ich bin auch behindert. Die Blindenschrift gibt es immer noch die Luis Brail erfunden hat das ist wirklich klasse. Alle Kinder sollten das Buch in der Schule lesen dann sind sie bestimmt netter zu behnderten.
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Es gab mal ein Junge namens Louis. Er verlor seine Augen als er in der Schmiede mit Werkzeugen rumspielte. Er musste dann auf eine Blindenschule, doch seine mutter fand keine. doch dann fanden sie eine und Louis musste sich von seinen Eltern verabschieden. dort erfand er von Tag zu Tag eine …
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Es gab mal ein Junge namens Louis. Er verlor seine Augen als er in der Schmiede mit Werkzeugen rumspielte. Er musste dann auf eine Blindenschule, doch seine mutter fand keine. doch dann fanden sie eine und Louis musste sich von seinen Eltern verabschieden. dort erfand er von Tag zu Tag eine Blindenschrift, damit er in der Klasse auch mal Briefe schreiben kann, wie alle anderen Menschen, die sehen konnten. Damals war Louis sehr berühmt in der ganzen Schule, sogar der Direktor. Er war erstaunlich Intelligent. Eines Tages musste Louis neben vielen Menschen beweisen, dass er schlau genug ist, um das zu schaffen und es stellte sich heraus, dass er es ist. Schon ganz früh starb Louis und es wurde ein Statue gebaut von ihm und in der Stadt hingestellt<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen weil mann daraus lernen kann .Ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
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